WDR Zeitzeichen

Die Terrakotta-Armee: Chinas sagenumwobener Zufallsfund

16 snips
Jul 11, 2025
Die Entdeckung der Terrakotta-Armee in China bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte. Bauern finden 1975 zufällig die beeindruckenden Tonfiguren des Kaisers Qin Shi Huangdi, die als Schutz für das Jenseits dienten. Die monumentale Bauleistung und die geheime Grabstätte werfen Fragen über die Arbeitsbedingungen und geheimnisvolle Mechanismen auf. Zudem werden Restaurierungsprojekte thematisiert, die die Erhaltung dieser einzigartigen Kunstwerke gewährleisten sollen. Ein wahrhaft unglaubliches archäologisches Erbe!
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ANECDOTE

Bauern entdecken Terrakotta-Schätze

  • Bauern in Nordchina fanden 1974 bei der Brunnenarbeit harte Tonfragmente und Teile von Figuren.
  • Sie meldeten den Fund, der später als eine der größten archäologischen Sensationen bekannt wurde.
INSIGHT

Grab als Miniaturwelt des Kaisers

  • Kaiser Qin Shihuangdi ließ sich eine unterirdische Stadt mit Quecksilberflüssen als Grabstätte bauen.
  • Die Grabanlage ist eine Miniaturwelt, die das Leben nach dem Tod abbildet.
ANECDOTE

Zwangsarbeiter für Kaiserbauprojekte

  • Qin Shi Huangdi ließ über 700.000 Zwangsarbeiter wie Soldaten und Bedienstete für seine Monumentalbauten arbeiten.
  • Die Bauprojekte umfassten Straßen, Kanäle, Paläste und den Bau der Chinesischen Mauer.
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