

War Pilnacek in seiner Todesnacht doch nicht allein?
16 snips Sep 13, 2025
Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim Standard, beleuchtet im Gespräch neue Details zum Todesfall von Christian Pilnacek. Er erklärt, wie Daten aus Pilnaceks Smartwatch darauf hindeuten, dass er möglicherweise nicht allein war, was die Suizidhypothese in Frage stellt. Zudem wird die Relevanz technischer Daten und die Probleme in den ursprünglichen Ermittlungen kritisiert. Schmid wirft auch einen Blick auf offene Fragen und die möglicherweise entscheidenden Hinweise, die durch die Smartwatch aufgedeckt wurden.
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Episode notes
Uhr Ließ Wichtige Daten Aufblitzen
- Die WKStA fand mehr als 200 Chats und Bluetooth-Ereignisse auf Pilnaceks Smartwatch, die relevant für das Verfahren sind.
- Das legt nahe, dass die Uhr Umgebungsinformationen speichert, die zuvor übersehen wurden.
Smartwatch War Letztes Kontinuierliches Gerät
- Pilnacek verließ die Wohnung ohne Handy, trug aber offenbar die Smartwatch bis zum Leichfund weiter.
- Daraus folgt, dass die Uhr die einzige fortlaufende Verbindung zu seiner Umgebung in den letzten Stunden liefert.
Bluetooth-Pings Sind Nur Anwesenheitszeichen
- Die WKStA beschreibt Bluetooth Low Energy-Events als Signale fremder Geräte in der Nähe, kein voller Datenaustausch.
- Solche Pings können Geräte in Häusern, Autos oder Geräte von Fremden anzeigen, also keine direkte Eigentumszuordnung erlauben.