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Kristina Schröder im Interview mit Daniel Gräber – „Der Korridor des Sagbaren wurde nach links verschoben“

27 snips
Mar 13, 2025
Kristina Schröder, ehemalige Bundesfamilienministerin der CDU, warnt vor einer einseitigen Auslegung des Kampfes gegen Rechts. Sie diskutiert die gefährlichen Einflüsse staatlich geförderter Organisationen, insbesondere der Amadeo Antonio Stiftung, auf den politischen Diskurs. Schauplatz ist die Herausforderung, dass diese Förderungen den politischen Meinungskorridor nach links verschieben könnten. Zudem betont sie die Notwendigkeit, die politische Bildung in Deutschland zu optimieren, um eine ausgewogene Diskussion zu ermöglichen.
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Episode notes
ANECDOTE

Schröders Erfahrung im Innenausschuss

  • Als Mitglied des Innenausschusses sammelte Kristina Schröder Erfahrungen mit der Extremismusbekämpfung.
  • Sie erkannte frühzeitig die Problematik der staatlichen Finanzierung von Organisationen mit Verbindungen zur Antifa oder islamistischen Gruppen.
INSIGHT

Extremismusklausel

  • Kristina Schröder setzte die Extremismusklausel/Demokratieerklärung durch, einige Projekte verweigerten die Unterschrift.
  • Ihre Nachfolgerin Manuela Schwesig schaffte diese Erklärung wieder ab.
INSIGHT

Steigende Finanzierung trotz fraglicher Wirksamkeit

  • Das Finanzvolumen für Demokratieförderung stieg auf 200 Millionen Euro, obwohl die Wirksamkeit fraglich ist.
  • Linke Akteure befeuern die Mitte-Studien, um die Finanzierung zu erhöhen.
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