

Wehrdienst und Friedenssicherung: Wozu ist Deutschland bereit? Mit Georg Ismar
24 snips Sep 3, 2025
Georg Ismar, politischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, teilt seine Erlebnisse von einer Reise in die Ukraine, während der er mit Jens Spahn und Matthias Miersch russische Kriegsverbrechen in Butscha besuchte. Er beleuchtet die innenpolitische Bedeutung dieser Reise und Deutschlands künftige Unterstützung für die Ukraine. Zudem diskutiert Ismar das neue Wehrdienstgesetz, die Anforderungen der NATO und die Herausforderungen bei der Rekrutierung neuer Soldaten. Ist die Gesellschaft bereit für diese Veränderungen? Ein spannendes Gespräch über Sicherheit und Verantwortung.
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Episode notes
Erste Reise-Erfahrungen Nach Kiew
- Georg Ismar berichtet, dass er auf den Zugreisen nach Kiew vier bis fünf Stunden schlafen konnte.
- Jens Spahn und Matthias Miersch konnten wegen Erschöpfung kaum schlafen und sorgten sich um ihre Fitness für Koalitionstermine.
Symbolische Politreise Als Innenpolitisches Signal
- Die gemeinsame Reise von Spahn und Miersch sollte ein innenpolitisches Signal der Einigkeit senden.
- Beide wollten parlamentarische Mehrheiten für künftige Ukraine-Unterstützung stabilisieren.
Selenskys Persönlicher Empfang
- Selenskyj empfing die deutschen Delegationen persönlich und nutzte Fotos als Gesprächsanker.
- Er betonte die Bedeutung deutscher Luftverteidigung für sicheren Schulbetrieb in der Ukraine.