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Sonne & Stahl - Weltretten ohne Illusionen

Wird der Journalismus der Klimakrise gerecht?

Sep 15, 2022
Claudia Reiterer, ORF-Journalistin, Georg Renner, Innenpolitik-Chef der Kleinen Zeitung, und Clara Porak, Mitbegründerin von "Andererseits", diskutieren die Rolle des Journalismus in der Klimakrise. Sie thematisieren die Verantwortung der Medien, den öffentlichen Diskurs zu fördern und Politik zu hinterfragen. Zudem geht es um die Herausforderungen bei der Vermittlung von Klimathemen und die Notwendigkeit, relevante Geschichten zu finden, um das Bewusstsein zu schärfen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Vernachlässigung des Themas Wasser in der Berichterstattung.
01:05:19

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Der Journalismus hat die Verantwortung, die Gesellschaft über die Klimakrise aufzuklären und die Politik kritisch zu hinterfragen.
  • Persönliche Überzeugungen der Journalisten sind entscheidend, um die Relevanz und das Interesse der Berichterstattung zu erhöhen.

Deep dives

Die Rolle der Medien in der Klimakrise

Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung über die Klimakrise und das Artensterben. Es ist ihre Aufgabe, die Gesellschaft über die Probleme zu informieren, Lösungen aufzuzeigen und die Politik kritisch zu beobachten. Journalisten müssen auch der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten, um auf Missstände aufmerksam zu machen. In dem Gespräch wird festgestellt, dass viele Medien dieser Verantwortung über einen langen Zeitraum nicht gerecht geworden sind, was zu einem Aufschub der notwendigen Berichterstattung führte.

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