

Trumps Inauguration: Stolz, Groll und Rachsucht
Jan 21, 2025
Peter Burghardt, US-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, analysiert die Antrittsrede von Donald Trump. Er spricht über die düstere Stimmung und die dramatischen Veränderungen, die Trump verspricht. Trump beschreibt den 20. Januar als Befreiungstag und kritisiert ein radikales Establishment. Die Wirkung seiner anfänglichen Dekrete und die unklare Zukunft für undocumented immigrants werden ebenfalls thematisiert. Burghardt beleuchtet auch die strategischen Vorbereitungen für Trumps zweite Amtszeit und die Herausforderungen durch Checks and Balances.
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Episode notes
Ticket für Trumps Veranstaltung
- Peter Burghardt erhielt ein Ticket für Trumps Veranstaltung in der Capital One Arena.
- Aufgrund des Wetters fand die Veranstaltung drinnen statt, wodurch Burghardt nicht teilnehmen konnte.
Trumps Wählerschaft
- Trump gewann die Wahl zwar durch die Wahlmänner, jedoch nicht die Mehrheit der amerikanischen Stimmen.
- Nur etwa ein Drittel der Amerikaner wählten Trump, viele enthielten sich.
Veränderte Rhetorik
- Im Vergleich zu 2017, wo Trump ein düsteres Bild von Amerika zeichnete, spricht er nun vom "Goldenen Zeitalter".
- Trotz dieser positiven Rhetorik schwingt in seinen Worten Groll und Rachsucht mit.