Peter Burghardt

Peter Burghardt, Washington-Korrespondent der SZ, spricht über den Druck, dem Trump wegen der Epstein-Affäre ausgesetzt ist. Besonders enttäuscht sind seine eigenen Anhänger über die mangelnde Transparenz. Sie sind skeptisch, ob Trump den Fall als Herausforderung begreift. Außerdem beleuchtet Burghardt die Spannungen innerhalb der Republikanischen Partei und die strategische Unsicherheit der Demokraten. Abschließend wird diskutiert, wie Trumps populistischer Instinkt ihm in dieser heiklen Situation misslingt und seine autoritäre Präsenz gefährdet.

Peter Burghardt, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Washington, bietet spannende Einblicke in Trumps aggressive Drogenpolitik in der Karibik. Er erklärt, wie die US-Regierung Drogentransporte als Terrorakte interpretiert und die dramatischen Folgen dieser Methode. Burghardt beleuchtet auch, dass hinter den Angriffen auf Drogenboote ein größerer Plan steckt: der Sturz von Venezuelas Präsident Maduro. Seine Analyse stellt die Frage, ob diese Militäraktionen tatsächlich der Drogenbekämpfung dienen oder eher politischem Machtspiel gleichkommen.

Peter Burghardt, USA-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, beleuchtet den explosiven Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk. Die beiden mächtigen Männer werfen sich auf sozialen Medien heftige Vorwürfe vor. Musk bringt die Möglichkeit einer neuen Partei ins Spiel, während Trump warnende Worte bezüglich möglicher Konsequenzen äußert. Burghardt diskutiert, wie dieser Konflikt die MAGA-Bewegung gefährden könnte und was das für die politische Landschaft in den USA bedeutet. Ein spannender Einblick in die Dynamik der Macht und die Zukunft der Politik.

Peter Burghardt, SZ-Korrespondent aus Washington, beleuchtet die politischen Turbulenzen nach dem Mord an Charlie Kirk. Nach dem vermeintlichen Moment der Einheit nutzen Politiker, einschließlich Trump, die Tragödie zur Instrumentalisierung ihrer Agenda. Die Diskussion reicht von der Waffengewalt bis zur Radikalisierung beider politischen Lager. Burghardt analysiert, wie die Reaktionen auf den Mord eine Gewaltspirale hervorrufen könnten und beleuchtet zudem Trumps Klage gegen die New York Times und die Situation in Gaza.

Peter Burghardt, US-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, analysiert die Antrittsrede von Donald Trump. Er spricht über die düstere Stimmung und die dramatischen Veränderungen, die Trump verspricht. Trump beschreibt den 20. Januar als Befreiungstag und kritisiert ein radikales Establishment. Die Wirkung seiner anfänglichen Dekrete und die unklare Zukunft für undocumented immigrants werden ebenfalls thematisiert. Burghardt beleuchtet auch die strategischen Vorbereitungen für Trumps zweite Amtszeit und die Herausforderungen durch Checks and Balances.