
Auf den Punkt Trumps Drogenkrieg in der Karibik: Das Ziel ist Maduro
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Nov 9, 2025 Peter Burghardt, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Washington, bietet spannende Einblicke in Trumps aggressive Drogenpolitik in der Karibik. Er erklärt, wie die US-Regierung Drogentransporte als Terrorakte interpretiert und die dramatischen Folgen dieser Methode. Burghardt beleuchtet auch, dass hinter den Angriffen auf Drogenboote ein größerer Plan steckt: der Sturz von Venezuelas Präsident Maduro. Seine Analyse stellt die Frage, ob diese Militäraktionen tatsächlich der Drogenbekämpfung dienen oder eher politischem Machtspiel gleichkommen.
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Episode notes
Tödliche Seeangriffe Als Politik
- Die Trump-Regierung hat seit Anfang September angeblich 17 Drogentransporte mit Raketen versenkt und mindestens 60 Menschen getötet.
- Pete Hegseth erklärte, Angriffe würden solange fortgesetzt, "bis die Vergiftung des amerikanischen Volkes aufhört."
Von Rechtspflege Zu Militärischer Vergeltung
- Peter Burghardt erklärt, dass die Küstenwache früher Boote stoppte, beschlagnahmte und Besatzungen vor Gericht brachte.
- Die Trump-Regierung setzt stattdessen auf tödliche Angriffe und bezeichnet Kartelle als Terrororganisationen.
Quellen Kritisch Prüfen
- Beobachter sollten offizielle Begründungen kritisch prüfen und unabhängige Recherchen berücksichtigen.
- Prüfen Sie, ob Beweise für Terrorismus vorliegen oder ob politische Motive dominieren.
