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Von Orbanistan nach Favoriten: Wie läuft es an Wiens neuer Uni? – #262

Nov 30, 2019
Anna Goldenberg, Journalistin und Expertin für Hochschulpolitik, spricht über den Umzug der Central European University nach Wien, nachdem sie aus Ungarn vertrieben wurde. Sie beleuchtet die Erfahrungen von Studierenden, die vor Herausforderungen stehen und ihre Erwartungen an die neue Uni äußern. Die Rolle der Stadt Wien wird diskutiert, insbesondere wie sie die CEU unterstützt. Interessante Einblicke in die Eröffnung eines neuen Universitätsgebäudes und die Bedeutung unabhängiger Medien für akademische Freiheit runden das Gespräch ab.
16:14

Episode guests

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Die Central European University wird in Wien etwa 100 Millionen Euro an Wertschöpfung generieren und über 1.000 Arbeitsplätze schaffen.
  • Trotz der politischen Herausforderungen aus Ungarn setzt die CEU ihren Fokus auf die Förderung akademischer Freiheit und plant, ihre Studiengänge auszubauen.

Deep dives

Wertschöpfung und Arbeitsplätze durch die CEU

Die Central European University (CEU) wird voraussichtlich rund 100 Millionen Euro an Wertschöpfung in Wien generieren und über 1.000 Arbeitsplätze schaffen. Diese Universität stellt einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor dar, da sie nicht nur Bildung fördert, sondern auch zur wirtschaftlichen Belebung der Stadt beiträgt. In den kommenden Jahren wird die CEU aufgrund der hohen Studentenzahl und der damit verbundenen Mitarbeiterzahl noch mehr zur wirtschaftlichen Stabilität und Entwicklung beitragen. Diese Wertschöpfung wird große positive Auswirkungen auf die gesamte Region haben, insbesondere wenn auch die Bundesländer von der CEU profitieren.

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