
Quarks Daily
Lieblingskinder - Wenn es zuhause ungerecht ist
Apr 10, 2025
Christiane Tovar, Autorin im Quarksteam, untersucht die oft tabuisierten Lieblingskinder in Familien und die emotionalen Auswirkungen auf Geschwister. Sie betont die Bedeutung von Selbstreflexion bei Eltern, um negative Folgen zu vermeiden. Christina Sartori, Medizinjournalistin, spricht über PCOS und die Herausforderungen, die damit verbunden sind, insbesondere in Bezug auf Fruchtbarkeit und Gesundheitsrisiken. Zudem wird die Hygiene von Straßenkleidung in den eigenen vier Wänden diskutiert und welche Risiken dies bergen kann.
23:20
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Quick takeaways
- Eltern zeigen oft unbewusste Vorlieben für ein Kind, was die Familiendynamik sowie das Selbstbewusstsein der Kinder stark beeinflussen kann.
- Offene Gespräche und Sensibilität im Umgang mit den Gefühlen helfen, das Gefühl der Ungerechtigkeit zwischen Geschwistern zu minimieren.
Deep dives
Die Realität der Lieblingskinder
Eltern haben oft unbewusste Vorlieben, die dazu führen, dass ein Kind als Lieblingskind angesehen wird. Eine US-amerikanische Studie zeigt, dass in mehr als der Hälfte der Familien ein Kind bevorzugt wird, wobei Väter dazu neigen, häufiger ein Lieblingskind zu haben als Mütter. Die Gründe für diese Vorlieben sind vielfältig und hängen häufig mit der Fähigkeit des Kindes zusammen, die Erwartungen der Eltern zu erfüllen. Kinder, die sich sozial leichter tun oder mehr Zuwendung zeigen, werden oft bevorzugt, was einen direkten Einfluss auf die Familiendynamik hat.
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