

Warum die besten Übungen dir oft Probleme bereiten
Oct 5, 2025
In dieser Folge wird diskutiert, warum es keine universelle 'beste Übung' gibt, sondern nur die beste für individuelle Ziele. Die richtige Übung hängt stark von persönlichen Voraussetzungen und Zielsetzungen ab. Es wird erklärt, wie Performance-Messungen den Nutzen von Übungen validieren können. Zudem wird der Einfluss von Körperproportionen auf die Übungsauswahl thematisiert. Sebastian betont, dass Funktionalität kontextabhängig ist und die Technik beherrscht werden muss, bevor man höhere Lasten verwendet. Pragmatismus ist der Schlüssel zur effektiven Übungsauswahl.
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Episode notes
Keine Universelle Beste Übung
- Es gibt keine universelle "beste Übung", nur die beste für ein klar definiertes Ziel.
- Verbinde Übungen mit messbarer Performance, dann wird ihre Wirksamkeit überprüfbar.
Teste Übungen Mit Deinem Eigenen Experiment
- Führe ein einfaches N=1-Experiment: teste Leistung vor und nach fokussiertem Übungsblock.
- Nutze Pre/Post-Tests, um zu sehen, ob eine Übung dein Ziel wirklich verbessert.
Lastbegrenzung Verändert Zweck
- Manche Übungen limitieren die maximal mögliche Last und damit die Zweckmäßigkeit für Maximalkraft.
- Das macht Übungen nicht schlecht, sondern kontextabhängig nützlich oder limitierend.