Rund 100 Millionen Aufrufe in nur 3 Wochen, Hype auf Social Media-Plattformen und Debatten im britischen Parlament - kaum eine Serie schlägt zur Seite solch große Wellen wie "Adolescence". In der britischen Netflixproduktion geht es um den Mord an einer 13-Jährigen. In Zentrum der Ermittlungen steht ihr Mitschüler Jamie, der den "Incels" (Involuntary Celebates / unfreiweillig zölibatär) zugerechnet wird. Was es mit dieser Community auf sich hat, warum jede Folge ohne Schnitt gedreht ist, und welche Geschlechterbilder die Serie bedient, bespricht Beate Hausbilcher, Leiterin von DIE STANDARD im Gespräch mit Doris Priesching und Michael Steingruber.
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