
Merkels Erbe, Green Deal, Migration: Eine gnadenlose Außensicht auf Deutschland | Tichy Köppel Grosz
Nov 21, 2025
Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche, und Gerald Grosz, österreichischer Autor, diskutieren die politische Lage Deutschlands aus einer externen Perspektive. Sie schildern persönliche Erlebnisse auf einer Messe, wo abweichende Meinungen geächtet werden. Köppel kritisiert die Heuchelei der politischen Klasse, während Grosz über die Kontroversen seines Merkel-Buchs spricht. Beide betonen die Bedeutung von Meinungsfreiheit und kritisieren den Green Deal als schädlich für die Industrie. Ihre optimistische Sicht richtet sich auf die direktdemokratische Mitbestimmung der Bürger.
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Episode notes
Abgewiesen Am Falschen Eingang
- Roger Köppel schildert, wie er zunächst am falschen Eingang der Messe abgeweisen wurde und dann doch hineinging.
- Die Episode illustriert die bürokratische und rigide Zugangskontrolle bei der Buchmesse aus seiner Perspektive.
Buchkontroverse Und Diffamierung
- Gerald Grosz berichtet von Diffamierungen gegen sein Merkel-Buch und dem Vorwurf, es sei eine "Wichsvorlage für Rassisten".
- Er bedankt sich bei der Messe als "Keimzelle des Widerspruchs" für das Wiederaufleben von Meinungsfreiheit.
Erfolg Macht Verwundbar
- Roger Köppel sieht Deutschlands Probleme als Folge langen Erfolgs und daraus resultierender Selbstüberschätzung.
- Er betont, dass fehlende Debattenkultur und Überheblichkeit politische Fehlentscheidungen begünstigten.




