Gerald Grosz

Gerald Grosz, Publizist und Ex-Politiker aus Österreich, bekannt für seine konservative Kritik, hinterfragt in diesem Gespräch Angela Merkels politisches Erbe scharf. Er beschreibt die Flüchtlingspolitik von 2015 als das größte Verbrechen und prangert Merkels Corona-Politik als Entrechtung und Zukunftsschädigung an. Auch die wirtschaftlichen Folgen und die Deindustrialisierung Deutschlands thematisiert er mit Vehemenz. Zudem lobt Grosz die Visegrad-Staaten als dynamischer und sicherer als das westliche Europa.

Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche, und Gerald Grosz, österreichischer Autor, diskutieren die politische Lage Deutschlands aus einer externen Perspektive. Sie schildern persönliche Erlebnisse auf einer Messe, wo abweichende Meinungen geächtet werden. Köppel kritisiert die Heuchelei der politischen Klasse, während Grosz über die Kontroversen seines Merkel-Buchs spricht. Beide betonen die Bedeutung von Meinungsfreiheit und kritisieren den Green Deal als schädlich für die Industrie. Ihre optimistische Sicht richtet sich auf die direktdemokratische Mitbestimmung der Bürger.

Gerald Grosz, österreichischer Publizist und ehemaliger Politiker, kritisiert scharf Angela Merkels Flüchtlingspolitik und bezeichnet sie als größte Fehlentscheidung seit dem Zweiten Weltkrieg. In seinem neuen Buch „Merkels Werk – Unser Untergang“ beleuchtet er die gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen der letzten zehn Jahre. Er diskutiert den Verlust der kulturellen Identität und die Herausforderungen, die durch Multikulturalismus entstehen. Grosz fordert mutige politische Reformen, um eine positive Wende in der Gesellschaft zu erreichen.