
Der CANIS-Podcast – Hundeexpert:innen ausgefragt Richtig Üben (1) - Belohnung, Bestrafung, Generalisierung
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Sep 13, 2024 Rainer Dorenkamp, CANIS-Dozent, erklärt in diesem Gespräch, wie ein effektiver Plan und ein durchdachter Übungsaufbau im Hundetraining aussehen sollten. Er beleuchtet die Bedeutung von Belohnungen und Bestrafungen und wie diese gezielt eingesetzt werden können, um Verhalten zu verstärken oder zu verringern. Zudem diskutiert er, wie man Übungen abwechslungsreicher gestalten kann und warum die Generalisierung von Verhalten in verschiedenen Kontexten so wichtig ist. Ein weiteres Thema ist die 1 zu 3 Regel, die die Wiederholung von Verhaltensweisen betont.
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Episode notes
Gezielter Einsatz von Belohnung und Bestrafung
- Lerne Verhalten gezielt zu verstärken oder zu mindern durch Belohnung und Bestrafung.
- Passe Belohnungen immer an den Hund an, damit sie auch als solche wirken.
Bestrafung bei Welpen kombinieren
- Kombiniere positive und negative Bestrafung beim korrekten Verhalten bei Welpen.
- Erkläre dem Hund den Fehler durch Meckern und setze das Spiel aus, um unerwünschtes Verhalten zu verringern.
Anlernen mit Belohnung und Bestrafung
- Nutze positive Belohnungen zum Anlernen neuer Verhaltensweisen, z.B. Sitz mit Leckerchen.
- Verwende negative Bestrafung als Zwischenschritt, z.B. kein Leckerchen bei Fehler, bevor positive Bestrafung eingesetzt wird.
