Vorwürfe gegen Heinz-Christian Strache

Heinz-Christian Strache steht im Fokus eines Spesenskandals, der ihn belastet, nachdem er als Chef der FPÖ Parteigelder missbraucht haben soll. Ihm wird vorgeworfen, hohe Spesen für Luxuslebensstil abgerechnet zu haben, während einige dieser Spesen möglicherweise gefälscht sind. Zu den beanstandeten Ausgaben zählen die Übernahme von Mietkosten sowie die Beschäftigung seiner Frau Philippa Strache zu einem überdurchschnittlichen Gehalt für ihre Tätigkeit als Social-Media-Managerin. Diese Spesen sollen sich auf bis zu 30.000 Euro monatlich summiert haben, zusätzlich zu seinem Gehalt als Vizekanzler, was moralisch bedenklich ist, da ein Großteil der Gelder aus der Parteienförderung stammt, die letztendlich mit Steuergeldern finanziert wird.