

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Das Volk, das nicht sein darf
13 snips May 18, 2025
Dieter Stein, Gründer und Chefredakteur der „Jungen Freiheit“, Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, und Peter J. Brenner, Germanist und Publizist, diskutieren brisante Themen. Sie beleuchten das geheime Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD und die zunehmende Immunität der Bevölkerung gegen anti-AfD-Berichterstattung. Zudem wird die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland während der Corona-Pandemie thematisiert und der Einfluss von politischen Narrativen auf die öffentliche Meinung kritisch hinterfragt.
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Episode notes
Verfassungsschutz-Gutachten als Strategie
- Das Verfassungsschutz-Gutachten ist eher eine politische Strategie als eine juristische Feststellung.
- Es soll Journalisten monitionieren und soziale Isolierung der AfD fördern.
Gutachten und Verfassungsschutz-Kritik
- Das Gutachten sammelt öffentliche Äußerungen, wertet sie aber einseitig und unzureichend aus.
- Die Bundesregierung agiert verfassungswidrig, indem sie Parteien stigmatisiert, was eher aus Diktaturen bekannt ist.
Erlebnis mit Thüringer Zeitung
- Peter J. Brenner erlebte im Lokaljournalismus eine unveränderte einseitige Berichterstattung gegen Höcke.
- Ohne kritischen Kommentar vermittelte der Artikel den Eindruck der Verfassungswidrigkeit, so wie viele Bürger es aufnehmen.