

Arbeitest du zu viel?
Dec 6, 2024
Die komplexe Beziehung zwischen Leidenschaft für die Arbeit und Workaholismus wird erforscht. Der Druck, ständig produktiv zu sein, hat weitreichende Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden. Herausforderungen in der Selbstständigkeit und gesellschaftliche Erwartungen werden diskutiert. Es werden persönliche Strategien zur Aufgabenbewältigung von neurodivergenten Menschen geteilt. Dabei stehen Missverständnisse und die Frustrationen im Berufsleben im Fokus. Die Teilnehmer reflektieren über ihre eigenen Arbeitsstile und motivieren die Zuhörer zur Mitgestaltung.
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Episode notes
Adrenalin-Crash nach der Arbeit
- Lisa erzählt, wie sie nach einer Lesung einen Adrenalin-Crash erlebte.
- Ihr Körper reagierte mit hohem Puls und Unwohlsein, als sie mit der Arbeit aufhörte.
Arbeiten als Vermeidungsmechanismus
- Lisas Erschöpfung und negative Gefühle treten erst auf, wenn sie nicht mehr arbeitet.
- Sie unterdrückt diese Gefühle möglicherweise durch Arbeitsadrenalin.
Charlottes Reaktion auf große Events
- Charlotte beschreibt ihre Erfahrung mit Dopaminabstürzen nach großen Events.
- Im Gegensatz zu Lisa würde sie danach niemals arbeiten.