
11KM: der tagesschau-Podcast
Trump und Musk: Ihre Pläne reichen bis ins Weltall
Jan 20, 2025
Ute Spangenberger, SWR-Wissenschaftsjournalistin mit Fokus auf Raumfahrt, beleuchtet die Pläne von Donald Trump und Elon Musk. Trump will US-Astronauten zum Mond schicken, um Prestige zu gewinnen, während Musk mit seinen Mars-Ambitionen ein ganz anderes Ziel verfolgt. Spannend ist das geopolitische Wettrennen mit China und die Frage, ob Raumfahrt vereint oder trennt. Außerdem wird diskutiert, wie diese Bemühungen die nationale Identität der USA beeinflussen und welche Rolle wissenschaftliche Entdeckungen künftig spielen könnten.
30:42
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Quick takeaways
- Trump plant, US-Astronauten bis 2024 zum Mond zu bringen, um das nationale Prestige im geopolitischen Wettlauf gegen China zu erhöhen.
- Elon Musk strebt parallel mit SpaceX danach, Menschen zum Mars zu bringen, was die Prioritäten in der amerikanischen Raumfahrt neu definieren könnte.
Deep dives
Trumps Weltraumambitionen
Donald Trump verfolgt das Ziel, die US-Raumfahrt zu revitalisieren, indem er plant, Astronauten bis 2024 wieder auf den Mond zu bringen. Er sieht dies als Teil seiner Strategie "Make America Great Again" und möchte, dass die USA zumindest vor China auf den Mond zurückkehren. Trump glaubt, dass Erfolge in der Raumfahrt das nationale Prestige erhöhen und will den Eindruck erwecken, dass die USA die führende Nation im Weltraum sind. Trotz der Herausforderungen und der skeptischen Stimmen, die es für unrealistisch halten, setzt er auf die Motivation der NASA, indem er konkrete Zieltermine vorgibt, um Fortschritte sichtbar zu machen.
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