

Frank Urbaniok im Interview mit Clemens Traub – Ausländerkriminalität: „Kein deutscher Verlag hat sich getraut“
13 snips Aug 14, 2025
Frank Urbaniok, bekannter forensischer Psychiater der Schweiz, bricht in seinem neuen Buch ein Tabu über Ausländerkriminalität. Er diskutiert die schockierenden Statistiken, die eine Überrepräsentation bestimmter Nationalitäten in Gewaltverbrechen zeigen. Urbaniok betont, dass die gesellschaftliche Diskussion differenziert und faktenbasiert sein muss. Auch die kulturellen Hintergründe und Männlichkeitsvorstellungen werden thematisiert, während er auf die Herausforderungen eingeht, einen Verlag zu finden, der sein umstrittenes Werk veröffentlicht.
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Faktenbasiert Differenzieren Und Handeln
- Urbaniok fordert Differenzierung statt ideologischer Pauschalurteile und will Fakten vorlegen.
- Er rät zu einer Migrationswende, die Chancen nutzt und Risiken aktiv bekämpft.
Differenzierte Kriminalitätsanalyse Enthüllt Muster
- Frank Urbaniok zeigt, dass Kriminalitätsraten delikts- und nationalitätenspezifisch berechnet werden müssen.
- Dadurch werden extreme Überrepräsentationen bestimmter Herkunftsgruppen sichtbar und erklärbar.
Pass Als Indikator Für Kulturelle Prägung
- Urbaniok erklärt, dass Pässe keine Ursache, sondern Indikatoren kultureller Prägungen sind.
- Kulturspezifische Haltungen wie Gewaltbereitschaft oder Rollenbilder erhöhen statistisch die Deliktwahrscheinlichkeit.