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Ingrid Brodnig: Das mit den Fakten kommt nicht "durch", was tun in Zeiten der verrohten Debatten?

Aug 11, 2024
Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin, thematisiert die Herausforderungen der gesellschaftlichen Debatten in Zeiten von Desinformation und Polarisierung. Sie beleuchtet, wie Gruppenzugehörigkeiten Feindseligkeiten schüren und den gesellschaftlichen Konsens erschweren, insbesondere beim Klimawandel. Ingrid gibt wertvolle Lösungsansätze für eine empathische Kommunikation und diskutiert die Rolle des Journalismus in einem polarisierten Umfeld. Zudem betont sie die Notwendigkeit, Vertrauen in staatliche Institutionen zu stärken.
01:04:48

Episode guests

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Ingrid Brodnig betont die Notwendigkeit, emotionale Rhetorik zu hinterfragen, um sachliche Diskussionen über den Klimawandel zu fördern.
  • Die Rolle des Journalismus wird als zentral dargestellt, um zwischen objektiver Berichterstattung und dem Drang nach Klickzahlen zu balancieren.

Deep dives

Die Bedeutung der intersektionalen Mobilitätswende

Die intersektionale Mobilitätswende wird als ein vielschichtiger und notwendiger Prozess betrachtet, um den klimatischen Herausforderungen und der bestehenden Ungleichheit in der Mobilität gerecht zu werden. Es wird betont, dass aktuelle Diskussionen häufig emotionalisiert und polarisiert werden, was eine sachliche Auseinandersetzung mit den Themen erschwert. Die Sprecherin hebt hervor, dass eine Transformation in der Mobilität nicht nur erforderlich ist, um das Klima zu schützen, sondern auch, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Der Umbau erfordert dabei mutige Schritte und ein Umdenken sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft.

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