

Migration & Kriminalität: Die unbequemen Zahlen. Mit Frank Urbaniok
119 snips Aug 27, 2025
Frank Urbaniok, Schweizerisch-deutscher forensischer Psychiater und Buchautor, beleuchtet die kritischen Zusammenhänge zwischen Migration und Kriminalität. Er diskutiert, wie bestimmte Herkunftsgruppen überrepräsentiert sind bei Gewalt- und Sexualdelikten, und fordert, diese Themen offen anzusprechen. Urbaniok kritisiert die einseitige mediale Berichterstattung und plädiert für eine differenzierte Betrachtung der Realität. Zudem spricht er über die Herausforderungen der Integration und die Notwendigkeit, gesellschaftliche Werte zu akzeptieren.
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Episode notes
Starke nationale Unterschiede in Kriminalraten
- Bei nationalitätsspezifischer und deliktspezifischer Berechnung zeigen sich extreme Überrepräsentationen einzelner Herkunftsländer.
- Diese Unterschiede sind in Polizei-, Verurteilen- und Strafgefangenenstatistiken in D/A/CH konsistent sichtbar.
33 Jahre Praxis mit über 5.000 Tätern
- Urbaniok berichtet, dass er in über 33 Jahren mehr als 5.000 Täter gesehen hat und die Fälle persönlich kennt.
- Diese Praxiserfahrung ergänzt seine statistische Analyse und prägt seine Schlussfolgerungen.
Häufige Erklärungen reichen nicht aus
- Standarderklärungen wie "mehr junge Männer" oder Wohnort können die extremen Überrepräsentationen nicht vollständig erklären.
- Urbaniok nennt die gängigen Gegenargumente "haltlos" und enttarnt sie als Desinformation.