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“Drill, baby, drill!”: Was Trump für das Klima bedeutet
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Quick takeaways
- Die Präsidentschaft von Donald Trump wird als ernsthafte Bedrohung für die globale Klimapolitik betrachtet, da sein Rückzug aus dem Pariser Abkommen und die Förderung von fossilen Brennstoffen zu einer signifikanten Erhöhung der CO2-Emissionen führen könnten.
- Trotz der Herausforderungen durch Trumps Politik zeigen einige US-Bundesstaaten Fortschritte beim Klimaschutz, was Hoffnung auf lokale nachhaltige Initiativen und Anpassungen signalisiert.
Deep dives
Trumps Auswirkungen auf die Klimapolitik
Die Präsidentschaft von Donald Trump wird als ernsthafte Bedrohung für die globale Klimapolitik betrachtet. Trumps Ankündigungen, Umweltbehörden zu schwächen, aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten und den Ausbau von Öl- und Gasbohrungen zu genehmigen, könnten erhebliche negative Auswirkungen auf die CO2-Emissionen in den USA haben. Eine Analyse schätzt, dass eine Trump-Regierung bis 2030 zusätzlich etwa vier Milliarden Tonnen CO2 emittieren könnte, was dem entspricht, was in den letzten fünf Jahren in der EU durch erneuerbare Energien eingespart wurde. Während einige Klimawissenschaftler argumentieren, dass die Transition zu erneuerbaren Energien nicht aufzuhalten ist, wird ein langsamerer Rückgang der US-Emissionen im Vergleich zu einer Regierung unter Biden erwartet, was die globalen Klimaziele stark gefährden könnte.