Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander diskutieren die Vorbereitung der Bundesregierung auf einen möglichen Machtwechsel im Weißen Haus. Themen sind: Olaf Scholz als Biden-Sympathisant, politische Strategien und Positionierungen deutscher Politiker zu den USA, Kritik an der CDU-Iranpolitik, Wissenschaftler bei Merkels Geburtstagen und Merkels Beziehung zur CDU.
Kritik ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Demokratie, der notwendig ist und dazugehört. Sie darf nicht ignoriert werden. In der Diskussion wird betont, dass Kritik notwendig ist und den Prozess der politischen Entscheidungsfindung fördert.
Aufstieg und Wandlung von JD Vance
JD Vance wird als außergewöhnliche Figur beschrieben, die von einem Kritiker von Donald Trump zu einem potenziellen Verbündeten des Präsidenten wurde. Sein möglicher Aufstieg in der Regierung würde tiefgreifende Auswirkungen haben und stellt Europa vor neue Herausforderungen.
Mögliche Annäherung an Trump durch Jens Spahn
Jens Spahns Ansätze einer möglichen Annäherung an Trump werden diskutiert, basierend auf politischen Ansätzen, die auch für Deutschland relevant sind. Die Analyse zeigt eine potenzielle Veränderung in der Außenpolitik, die weg von Merkels Linie hin zu Trump gehen könnte.
Debatte um Ehegattensplitting und Familienförderung
Die Debatte über das Ehegattensplitting und die geplante Steuerklassenreform wird beleuchtet. Lisa Paus' Vorschlag zur Abschaffung des Ehegattensplittings wird kontrovers diskutiert, da dies den Weg für eine gezieltere Familienförderung ebnen könnte.
Die vergangenen Tage haben einen Sieg Trumps noch wahrscheinlicher gemacht. Umso dringlicher stellt sich die Frage: Wie ist die Bundesregierung auf einen Machtwechsel im Weißen Haus vorbereitet? Und wie würde er die deutsche Politik verändern? Darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander.
Außerdem geht es um die Debatte hinsichtlich des Ehegattensplittings, bei der sich zeigt, wie gespaltet ein politisches Vorhaben interpretiert werden kann.
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Redaktion: Elisabeth Krafft
Produktion: Lilian Hoenen