

Trump vor UN-Versammlung: Einer widerspricht
6 snips Sep 24, 2025
Boris Herrmann, SZ-Korrespondent in New York, analysiert Trumps jüngsten Auftritt vor der UN-Vollversammlung. Er beschreibt die Rede als ein "Medley seiner schönsten Lügen" und zeigt den bemerkenswerten Tonwechsel im Vergleich zu 2018. Herrmann berichtet über Trumps seltsame Anekdoten und die Auswirkungen auf internationale Delegierte. Überraschend reagiert Trump positiv auf Lulas scharfe Kritik an der US-Einmischung. Außerdem wird über Trumps mögliche Kehrtwende zur Ukraine-Politik und die Rückkehr von Jimmy Kimmel diskutiert.
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Episode notes
Rede Als Mischung Aus Lügen Und Angriffen
- Donald Trumps Rede vor der UN war eine lange Mischung aus Selbstlob, Übertreibungen und Angriffen gegen die Organisation.
- Boris Herrmann bewertet viele Aussagen als falsch oder irreführend und nennt die Rede „wilde Mischung“.
Pannen Als Politisches Sinnbild
- Technische Pannen (Rolltreppe, Teleprompter) nutzte Trump als Sinnbild für die „kaputte“ UN.
- Hinter den Kulissen sollen beide Pannen eher vom Weißen Haus selbst verursacht worden sein, sagt Herrmann.
Bekannte Trump-Muster Wiederholt
- Inhaltlich bot die Rede wenig Neues, sondern eine geballte Wiederholung bekannter Trump-Muster.
- Herrmann nennt es ein „Medley seiner schönsten Lügen und Verschwörungserzählungen“ mit innenpolitischem Ton.