

Stellt Trump den Dollar als Weltleitwährung in Frage?
Jun 13, 2025
Die Diskussion dreht sich um die Zukunft des US-Dollars als Weltleitwährung und die Herausforderungen, die Trumps Haushaltspolitik mit sich bringt. Die hohe Staatsverschuldung von 120 Prozent im Verhältnis zur Wirtschaft wird kritisch beleuchtet. Experten warnen vor einem möglichen Vertrauensverlust in den Dollar und dessen Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte. Auch die politische Unsicherheit und deren Einfluss auf internationale Verhandlungen werden thematisiert. Welche Strategien Anleger verfolgen sollten, wird ebenso erörtert.
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Trump gefährdet Dollarvertrauen
- Trump stellt das internationale Vertrauen in den US-Dollar infrage und diskreditiert damit die Weltleitwährung.
- Sein Haushaltsgesetz "Big Beautiful Bill" fördert eine starke Ausweitung der Staatsverschuldung bei bereits 120 % Schuldenquote.
Amerikas fiskalische Überdehnung
- Die USA erleben mit der Staatsverschuldung von über 120 % eine fiskalische Überdehnung durch Trumps Haushaltspolitik.
- Trotz Belastungen von fast 1 Billion Dollar Zinszahlungen bleibt der US-Dollar der wichtigste und liquide Weltleitwährung.
Hohe Schulden, aber stabile Märkte
- Die Schuldenstandsquote in den USA hat sich von 2010 bis heute verdoppelt und liegt bei 120 %.
- Trotz Risiken investieren Märkte noch in US-Anleihen, da der Dollar als Weltleitwährung keine Alternative hat.