

Ist es Schüchternheit - oder eine Sozialphobie? Was du über soziale Ängste wissen solltest
11 snips Jul 20, 2025
Soziale Angststörung betrifft viele, vor allem junge Erwachsene. Der Podcast beleuchtet die Unterschiede zwischen Schüchternheit und Sozialphobie. Körperliche Symptome und genetische Faktoren spielen eine Rolle. Negative Glaubenssätze verstärken Ängste und können zu Depressionen führen. Therapeutische Unterstützung wird als Schlüssel zur Überwindung betont. Hoffnung auf Veränderung ist immer gegeben. Es wird auch diskutiert, wie nachhaltige Produkte in beiderlei Hinsicht hilfreich sein können – sowohl für die Umwelt als auch für das Wohlbefinden.
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Episode notes
Tobias' Fallbeispiel zur Sozialphobie
- Tobias hat aus Schüchternheit eine soziale Phobie entwickelt, nach öffentlicher Bloßstellung und Panik beim Essen.
- Er vermeidet nun soziale Essen und hat Angst vor dem Dating und Smalltalk.
Genetische Faktoren bei Sozialphobie
- Soziale Ängste können durch eine genetische Veranlagung und Überempfindlichkeit der Amygdala bedingt sein.
- Körperliche Symptome wie Erröten und Schwitzen haben ebenfalls genetische Komponenten.
Negative Glaubenssätze erkennen
- Negative Glaubenssätze führen bei Sozialphobie häufig zu selbstverstärkender Angst.
- Erkenne und hinterfrage diese Glaubenssätze, um Teufelskreise zu durchbrechen.