In dieser Folge spricht Lauren Steinman, Heilpraktikerin und Naturopathic Doctor mit umfangreicher Erfahrung in der SIBO-Behandlung, über das Intestinal Methanogen Overgrowth Syndrom (IMO). Sie erklärt, wie Methan die Verdauung beeinflusst und welche Symptome wie morgendliche Übelkeit auftreten können. Es wird auch diskutiert, wie Probiotika bei der Therapie helfen können und die Unterschiede in der Behandlung von Methan- und Wasserstoff-basiertem SIBO. Zudem werden präventive Maßnahmen und individuelle Anpassungen für die Patienten hervorgehoben.
27:35
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insights INSIGHT
Methan und Archaeen
Methan wird im Darm von Archaeen produziert, nicht von Bakterien.
Es verlangsamt die Verdauung, was früher Vorteile brachte, heute aber zu Verstopfung, Übelkeit und Blähungen führen kann.
volunteer_activism ADVICE
Anregung der Darmbewegung
Fördern Sie die Darmbewegung, bevor Sie antimikrobielle Mittel einsetzen.
Ingwer, Iberogast oder Bewegung können helfen, den Darm zu entleeren und Methanstau zu reduzieren.
question_answer ANECDOTE
Morgendliche Übelkeit
IMO-Patienten haben oft morgens Übelkeit aufgrund von Unterzuckerung.
Schnelles Essen nach dem Aufwachen kann helfen.
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Nachdem wir in der letzten Folge über die Wasserstofffehlbesiedlung gesprochen haben, möchten wir uns in dieser dritten Folge der mehrteiligen SIBO-Reihe mit Methan beschäftigen. Genauer: mit dem Intestinal Methanogen Overgrowth Syndrom, kurz IMO.
Wo stehen wir in der Forschung? Welche Symptome können bei IMO auftreten? Wie können Therapieansätze aussetzen und wie können wir selbst dagegen steuern? Das und mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
Unterstützt werde ich auch heute von Lauren Steinman. Sie ist Heilpraktikerin und Naturopathic Doctor und hat in den USA u.a. unter Dr Allison Siebecker gelernt, einer der führenden Ärztinnen in der SIBO-Welt.
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