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Carl-Auer Sounds of Science

S1 #4 PEP mit Kindern und Jugendlichen – PEP in der KiJu-Psychiatrie und bei Suizidalität

Mar 28, 2025
Michael Bohne, Autor und Experte für Prozess- und embodimentfokussierte Psychologie, und Dr. Emanuel Pavlic´, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, diskutieren die Bedeutung von PEP bei psychischen Krisen von Kindern und Jugendlichen. Sie beleuchten, wie die Selbstwirksamkeit durch PEP gestärkt wird, besonders in kritischen Momenten. Ein empathischer und systemischer Ansatz wird als entscheidend erachtet, um junge Menschen in der Psychiatrie zu unterstützen. Zudem wird die Notwendigkeit weiterer Forschung betont, um die Methoden weiter zu optimieren.
34:33

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Die Stärkung der Selbstregulationskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen ist entscheidend für die Prävention psychischer Probleme und hat gesellschaftliche Vorteile.
  • PEPP ermöglicht es Therapeuten, flexible und wirkungsvolle Methoden in der Kinder- und Jugendpsychiatrie anzuwenden, um akute Suizidalität zu begegnen.

Deep dives

Bedeutung der Selbstregulation für Kinder und Jugendliche

Der Fokus liegt auf der Selbstregulationskompetenz von Kindern und Jugendlichen, die als entscheidend für die Prävention von psychischen Problemen angesehen wird. Die Leopoldina betont in ihrem Statement, dass die Stärkung dieser Fähigkeiten es jungen Menschen erleichtert, ihr individuelles und soziales Potenzial zu entfalten. Dies hat große gesellschaftliche Vorteile und erfordert ein Umdenken in der therapeutischen Praxis. PEPP wird als eine Methode beschrieben, die diese Selbstwirksamkeit aktiv fördert und somit eine Demokratisierung der Psychotherapie ermöglicht.

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