

#45068
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Die feinen Unterschiede
Eine Soziologie der Urteilsbildung
Book • 2025
In diesem Werk untersucht Bourdieu, wie Menschen mit viel kulturellem Kapital – Bildung, Intellekt, Sprachstil und Kleidungsstil – die ästhetischen Werte bestimmen, die in ihrer Gesellschaft als 'guter Geschmack' gelten.
Er zeigt, wie soziale Ungleichheit durch die Begrenzungen des Habitus entsteht und wie die dominierenden Formen des Geschmacks als symbolische Gewalt zwischen den sozialen Klassen wirken.
Bourdieu kombiniert soziale Theorie mit quantitativen Umfragedaten, Fotografien und Interviews, um die Schwierigkeiten zu überwinden, wie man das Subjekt innerhalb objektiver Strukturen versteht.
Er zeigt, wie soziale Ungleichheit durch die Begrenzungen des Habitus entsteht und wie die dominierenden Formen des Geschmacks als symbolische Gewalt zwischen den sozialen Klassen wirken.
Bourdieu kombiniert soziale Theorie mit quantitativen Umfragedaten, Fotografien und Interviews, um die Schwierigkeiten zu überwinden, wie man das Subjekt innerhalb objektiver Strukturen versteht.
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Von Christian Grabau und Mariam Muwanga mehrfach erwähnt; sein Werk wird als Grundlage für das Verständnis sozialer Ungleichheit und des Bildungsaufstiegs herangezogen.

Bildungsaufstieg erzählen - Von Universität, Scham und Entfremdung
Erwähnt im Podcast als Autor des Buches "Die feinen Unterschiede", das seine Theorien zu sozialen Unterschieden und Geschmackspräferenzen beschreibt.

Pierre Bourdieu - Denker der feinen Unterschiede
Im Podcast wird Pierre Bourdieus Werk "Die feinen Unterschiede" als Grundlage für die Diskussion über soziale Ungleichheit genannt.

Pierre Bourdieu - Soziale Unterschiede
Erwähnt von Micha und Jona in Bezug auf soziale Ungleichheit und den Habitus.

Aufnahmeschluss - Pierre Bourdieu