Wir Flüchtlinge

Book • 2016
In „Wir Flüchtlinge“ reflektiert Hannah Arendt über die Erfahrungen staatenloser Juden im Europa der 1940er Jahre.

Sie beschreibt die Entwurzelung und den Verlust der politischen Bedeutung, die mit dem Flüchtlingsstatus einhergehen.

Arendt argumentiert, dass Flüchtlinge nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre Rechte und ihren Platz in der Gesellschaft verloren haben.

Der Essay betont die Notwendigkeit, Flüchtlinge als politische Akteure anzuerkennen und ihnen eine Stimme zu geben.

Er analysiert die Paradoxien der Menschenrechte und die Herausforderungen der Integration in eine neue Gemeinschaft.

Abschließend plädiert Arendt für eine neue politische Ordnung, die die Würde und die Rechte aller Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, respektiert.

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Vedran Džihić
als Schrift zur Politik der Lüge und zur Neuausrichtung des Gemeinwesens.
Wie fühlt sich Ankommen an, Vedran Džihić?

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