Wie der Soldat das Grammophon repariert
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Saša Stanišićs Debütroman "Wie der Soldat das Grammophon repariert" erzählt die Geschichte des jungen Alexander, der mit seiner Familie aus dem Bürgerkrieg in Bosnien flieht.
Der Roman schildert die traumatischen Erlebnisse der Flucht und die Anpassung an das Leben in Deutschland aus der Perspektive eines Kindes.
Der Schreibstil ist geprägt von einer Mischung aus Humor und Melancholie, die die Grausamkeit des Krieges und die Verletzlichkeit der Figuren kontrastiert.
Der Roman erhielt den Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und wurde für seine eindringliche Darstellung des Krieges und seiner Folgen gelobt.
Der Roman schildert die traumatischen Erlebnisse der Flucht und die Anpassung an das Leben in Deutschland aus der Perspektive eines Kindes.
Der Schreibstil ist geprägt von einer Mischung aus Humor und Melancholie, die die Grausamkeit des Krieges und die Verletzlichkeit der Figuren kontrastiert.
Der Roman erhielt den Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und wurde für seine eindringliche Darstellung des Krieges und seiner Folgen gelobt.
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Im Podcast erwähnt als Stanišićs Debütroman, der seine Erfahrungen im Bosnienkrieg verarbeitet.

Saša Stanišić über Bosnien, Deutschland und Handke – #285