#20133
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Wohlstand für alle

Book • 1957
In 'Wohlstand für Alle' legt Ludwig Erhard seine Vision einer Sozialen Marktwirtschaft dar, die auf freiem Wettbewerb und sozialer Absicherung für alle Gesellschaftsschichten basiert.

Er argumentiert, dass nur eine freie Wirtschaft Wohlstand für alle schaffen kann und dass der Staat den Wettbewerb vor staatlichen Eingriffen, Kartellen und Monopolen schützen muss.

Das Buch wurde 1957 veröffentlicht und gilt als eines der bekanntesten Politikerbücher der Nachkriegszeit in Deutschland.

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Markus Lanz
erwähnt Erhards Buch "Wohlstand für alle" im Kontext der Diskussion über die Grenzen des Wirtschaftswachstums.
AUSGABE NEUNUNDFÜNFZIG
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Ulf Poschardt
im Kontext des Zitats 'Wohlstand für alle' und der Bedeutung einer funktionierenden Marktwirtschaft.
Ulf Poschardt – Was bedeutet es, liberal zu sein?
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Niko Jilch
im Bezug auf den Podcast "Wohlstand für alle", der nach dem Buch von ihm benannt ist.
Zu viel Staat: Deutschlands fragwürdiger Schuldenkurs - Jan Schnellenbach
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Philipp Amthor
erwähnt Ludwig Erhards Buch "Wohlstand für alle" und zitiert daraus, um seine politische Vision einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung mit sozialer Verantwortung zu unterstreichen.
Philipp Amthor (CDU): AfD wegregieren, nicht wegdemonstrieren

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