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Die Räuber

Book • 1858
Friedrich Schillers "Die Räuber" ist ein Sturm-und-Drang-Drama um die ungleichen Brüder Karl und Franz Moor.

Karl, der Erstgeborene, wird durch eine Intrige seines Bruders enterbt und schließt sich einer Räuberbande an.

Franz, getrieben von Machtgier und Neid, versucht, sich den väterlichen Besitz anzueignen und seine Position zu festigen.

Das Stück thematisiert Rebellion, soziale Ungerechtigkeit, Freiheit und die Frage nach Recht und Moral.

Es spiegelt die Ideale und Konflikte der Sturm-und-Drang-Zeit wider und kritisiert die gesellschaftlichen Verhältnisse des 18.

Jahrhunderts.

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Thomas Grasberger
als Autor des Dramas, in dem sich der Räuberhauptmann Karl Moor versteckt.
13 snips
Räuber, Köhler, Jagdgehilfen - Der Wald und seine Menschen
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Frank Halbach
als Drama, das für die Entwicklung des Bildes vom Räuber zentrale Bedeutung hat.
Der Mythos vom Räuber Kneißl - Wie aus einem Verbrecher ein Volksheld wird

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