Unterleuten

Book • 2016
In Juli Zehs Roman „Unter Leuten“ wird das fiktive Dorf Unterleuten in Brandenburg zum Schauplatz vielfältiger Konflikte und menschlicher Abgründe.

Im Zentrum steht der Streit um ein Windparkprojekt, das die Dorfgemeinschaft spaltet und alte Rivalitäten neu entfacht.

Die Bewohner, darunter Alteingesessene, Zugezogene und Investoren, verfolgen ihre eigenen Interessen und sind in ein komplexes Geflecht aus Beziehungen und Abhängigkeiten verstrickt.

Zeh zeichnet ein vielschichtiges Bild des Landlebens, das von Misstrauen, Vorurteilen und dem Kampf um Macht und Anerkennung geprägt ist.

Der Roman thematisiert die Frage nach Gerechtigkeit, Moral und den Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf das Individuum.

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Erwähnt im Gespräch über Juli Zehs Fähigkeit, gesellschaftliche Themen treffend zu analysieren.
Porzellanmanufaktur Uli und Heike Raupach - Wie gelingt gutes Dorfleben?

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