Wackelkontakt
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In Wolf Haas' neuem Roman "Wackelkontakt" verwebt der Autor zwei parallele Handlungsstränge, die sich gegenseitig spiegeln und schließlich in einem spannenden Finale aufeinandertreffen.
Der Mafia-Kronzeuge Elio Russo, der im Gefängnis sitzt, schreibt einen Roman über einen Trauerredner, der wiederum ein Buch über Russo liest.
Die Geschichte spielt mit der Metafiktion und der Frage nach Realität und Fiktion.
Haas' typischer, ironischer Schreibstil und seine scharfe Beobachtungsgabe prägen auch diesen Roman.
Der Roman ist eine spannende und unterhaltsame Lektüre, die den Leser bis zum Schluss fesselt.
Der Mafia-Kronzeuge Elio Russo, der im Gefängnis sitzt, schreibt einen Roman über einen Trauerredner, der wiederum ein Buch über Russo liest.
Die Geschichte spielt mit der Metafiktion und der Frage nach Realität und Fiktion.
Haas' typischer, ironischer Schreibstil und seine scharfe Beobachtungsgabe prägen auch diesen Roman.
Der Roman ist eine spannende und unterhaltsame Lektüre, die den Leser bis zum Schluss fesselt.
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erwähnt, als er über seine experimentellen Romane spricht.


Wolf Haas

Wolf Haas: „Es sind auch die guten Kritiken gefährlich“
Von Klaus Nüchtern als jüngster Roman von Wolf Haas empfohlen, der eine Lesetour durch Österreich antritt.

#127 - Susanne Gregor
Erwähnt von ![undefined]()

im Zusammenhang mit der Veröffentlichung seines neuen Romans.

Johanna Horn

Warum schafft Meta die Faktenprüfer ab? • Wer wird Übergangskanzler in Österreich? • Wie geht es den Senioren?