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Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben
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Book •
In "Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben" untersucht Kristen R. Ghodsee die Geschlechterverhältnisse im real existierenden Sozialismus.
Sie argumentiert, dass trotz der bestehenden patriarchalen Strukturen und staatlichen Eingriffe in die Reproduktion, Frauen im Osten in einigen Bereichen mehr Freiheiten und eine höhere Gleichstellung genossen als im Westen.
Das Buch analysiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wirtschaftssystem, staatlicher Politik und individuellen Erfahrungen von Frauen.
Ghodsee widerlegt dabei vereinfachende Narrative über den Sozialismus und bietet eine differenzierte Perspektive auf die Geschichte der Frauenemanzipation.
Die Autorin beleuchtet sowohl die Erfolge als auch die Grenzen der sozialistischen Frauenpolitik.
Sie argumentiert, dass trotz der bestehenden patriarchalen Strukturen und staatlichen Eingriffe in die Reproduktion, Frauen im Osten in einigen Bereichen mehr Freiheiten und eine höhere Gleichstellung genossen als im Westen.
Das Buch analysiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wirtschaftssystem, staatlicher Politik und individuellen Erfahrungen von Frauen.
Ghodsee widerlegt dabei vereinfachende Narrative über den Sozialismus und bietet eine differenzierte Perspektive auf die Geschichte der Frauenemanzipation.
Die Autorin beleuchtet sowohl die Erfolge als auch die Grenzen der sozialistischen Frauenpolitik.
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Erwähnt von Wolfgang M. Schmitt im Bezug auf die These, dass Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten.

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Ep. 277: Die Frau und der Realsozialismus
Mareice Kaiser erwähnt dieses Buch im Kontext von Care-Arbeit, Macht und Sex in Beziehungen.

"Es ist krass zu denken, Mütter hätten keine Zeit für Sex"