

#43507
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Warten auf Godot
Book • 1953
Samuel Becketts "Warten auf Godot" ist ein existenzielles Drama, das zwei Figuren, Vladimir und Estragon, zeigt, die auf die Ankunft eines mysteriösen Herrn namens Godot warten.
Das Stück ist bekannt für seine absurde Handlung, seine philosophischen Untertöne und seine Erkundung von Themen wie Sinnlosigkeit, Existenz und die menschliche Bedingung.
Die Dialoge sind geprägt von Wiederholungen, Wortwitz und einem Gefühl der Sinnlosigkeit.
Das Warten selbst wird zum zentralen Thema, das die Ungewissheit und die Vergeblichkeit des menschlichen Daseins symbolisiert.
Das Stück hat seit seiner Uraufführung zahlreiche Interpretationen erfahren und bleibt einflussreich in der Theaterwelt.
Das Stück ist bekannt für seine absurde Handlung, seine philosophischen Untertöne und seine Erkundung von Themen wie Sinnlosigkeit, Existenz und die menschliche Bedingung.
Die Dialoge sind geprägt von Wiederholungen, Wortwitz und einem Gefühl der Sinnlosigkeit.
Das Warten selbst wird zum zentralen Thema, das die Ungewissheit und die Vergeblichkeit des menschlichen Daseins symbolisiert.
Das Stück hat seit seiner Uraufführung zahlreiche Interpretationen erfahren und bleibt einflussreich in der Theaterwelt.
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erwähnt im Zusammenhang mit einer Aufführung am Berliner Ensemble.


Micky Beisenherz

Claudius Seidl

Ein wenig Lesen (mit Claudius Seidl ins Wochenende)
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im Zusammenhang mit dem Thema "Warten" und der aktuellen Situation mit Corona.


Marilena Berends

Warten - Eine Kunst, die wir verlernt haben?