

Das Ende der Illusionen
Book • 2021
In "Das Ende der Illusionen" analysiert Andreas Reckwitz die tiefgreifenden Veränderungen der modernen Gesellschaft, insbesondere den Wandel der Mittelklasse.
Er argumentiert, dass die traditionelle Vorstellung von der Mittelklasse nicht mehr zutrifft und dass neue soziale Strukturen und Identitäten entstehen.
Reckwitz beleuchtet die zunehmende Individualisierung und die Herausforderungen der Globalisierung.
Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Folgen des Neoliberalismus und den daraus resultierenden Ungleichheiten.
Es regt zum Nachdenken über die Zukunft der Gesellschaft und die Notwendigkeit neuer sozialer Modelle an.
Reckwitz' Analyse ist geprägt von soziologischen Theorien und empirischen Beobachtungen.
Er argumentiert, dass die traditionelle Vorstellung von der Mittelklasse nicht mehr zutrifft und dass neue soziale Strukturen und Identitäten entstehen.
Reckwitz beleuchtet die zunehmende Individualisierung und die Herausforderungen der Globalisierung.
Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Folgen des Neoliberalismus und den daraus resultierenden Ungleichheiten.
Es regt zum Nachdenken über die Zukunft der Gesellschaft und die Notwendigkeit neuer sozialer Modelle an.
Reckwitz' Analyse ist geprägt von soziologischen Theorien und empirischen Beobachtungen.
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im Bezug auf die Veränderungen in der Mittelklasse und die neue Klassengesellschaft.


Irmgard Griss

DATUM Studio #23: Die Paternoster-Gesellschaft – mit Irmgard Griss