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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Book • 1785
In der 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' entwirft Kant eine Moralphilosophie, die auf der reinen Vernunft basiert und deren Prinzipien weder aus metaphysischen Weltbildern noch aus empirischen Erfahrungen abgeleitet sind.
Zentral ist hierbei der Kategorische Imperativ, der moralisches Handeln als universell gültige Gesetze definiert.
Das Werk dient als Vorarbeit für eine umfassendere Metaphysik der Sitten.
Zentral ist hierbei der Kategorische Imperativ, der moralisches Handeln als universell gültige Gesetze definiert.
Das Werk dient als Vorarbeit für eine umfassendere Metaphysik der Sitten.
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Immanuel Kants Werk "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" wird als Grundlage der Diskussion über Menschenwürde erwähnt.
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47 Wieviel Menschenwürde darf’s denn sein? Kants Menschheitszweckformel in der Kritik
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in Bezug auf dessen Überlegungen zur Freiheit des Willens.

Konrad Paul Liessmann

Die "Presse" zum Hören: Konrad Paul Liessmann über so tun, als ob