Kasper. Publikumsbeschimpfung

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Book •
Handkes "Kasper.

Publikumsbeschimpfung" ist ein experimentelles Theaterstück, das die Grenzen zwischen Bühne und Publikum aufbricht.

Das Stück zeichnet sich durch seine provokative und oft absurde Sprache aus.

Es stellt die Konventionen des Theaters in Frage und fordert den Zuschauer heraus, sich mit seiner eigenen Rolle im theatralen Geschehen auseinanderzusetzen.

Das Werk ist ein Beispiel für Handkes innovative Herangehensweise an das Theater und seine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen der Sprache.

Die Geschichte ist fragmentarisch und assoziativ, was die Interpretation erschwert, aber gleichzeitig auch bereichert.

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Erwähnt von Armin Wolf , als er Klaus Beimanns Inszenierung von Handkes Werk erwähnte.
Zu Gast: Karin Bergmann, Ehemalige Direktorin Burgtheater
Ronald Pohl erwähnt Handkes Werk im Kontext seiner Auszeichnung mit dem Nobelpreis für Literatur und der damit verbundenen Kontroversen.
Warum Peter Handke fragwürdig und unverzichtbar ist

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