Das Unbehagen in der Kultur

Book • 1930
In 'Das Unbehagen in der Kultur' untersucht Freud die grundlegenden Spannungen zwischen den individuellen Trieben und den Anforderungen der Zivilisation.

Er argumentiert, dass die Zivilisation durch die Unterdrückung von Instinkten entsteht, was zu einem dauerhaften Unbehagen führt.

Das Buch ist eine umfassende Analyse der menschlichen Natur und ihrer Beziehung zur Gesellschaft.

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Erwähnt von Jacques Le Rider im Kontext von Freuds Werk und seiner Auseinandersetzung mit dem Krieg.
Warum Krieg? - #934

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