Um Trainingsvariationen und -spiele zu entwickeln, sollte man ein Modell verwenden.
Das Modell sollte drei Bereiche umfassen: Physis (Kraft, Beweglichkeit), Bewegung (Koordination, Positionierung) und Wahrnehmung (Reaktion auf Reize).
Alle Skills und Themen können in diese drei Bereiche eingeteilt werden.
Beispiel: 1-gegen-1-Verteidigung kann durch Kraftübungen (z.B. Schiebewettkampf), Koordinationsübungen (z.B. Spiegelspiele) und Wahrnehmungsspiele (z.B. "Schweinchen in der Mitte") trainiert werden.
Dieses Modell erlaubt es Trainern, systematisch aufzubauen und Variationen hinzuzufügen.
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Episode notes
In Folge 138 des We Talking About Practice Podcast's dreht sich alles um Insights aus dem Training von Ben & Ferdi. Deshalb haben wir aus dem Trainingsalltag genommen: WarmUps!.