
Resilient Guest: Klaus Motoki Tonn
Rethinking Resilience
Bruch als Möglichkeit der Schöpfung und Prägung durch Erschütterungen
Erschütterungen im Leben, sei es von außen oder durch eigenes Zutun, führen zum Zerbruch wie bei einem kaputten Gefäß. Die Idee, anstelle des Wegwerfens das Gefäß kunstvoll zu reparieren und mit Gold zu veredeln, symbolisiert die Schönheit und Tiefe von Künstlerurgen. So entsteht ein neues Kunstwerk, das den Bruch nicht versteckt, sondern als Teil der Schöpfung würdigt. Diese neue Kreation ist nicht perfekt, zeigt aber sowohl das Alte als auch das Neue und ermöglicht somit eine neue Perspektive und Möglichkeiten.
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