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Emotionen sind Reaktionen auf Neuronenschwund
Eine emotionale Reaktion ist oft das Ergebnis eines Mangels an neu produzierten Indexneuronen, die täglich entstehen. Die Produktion dieser Neuronen war bis 2020 in unserer Gesellschaft unzureichend, was zu einer Shrinking-Rate des Hippocampus führte, die 2019 bei 1,4 Prozent lag. Dies hatte schwerwiegende Auswirkungen: eine steigende Depressionsrate weltweit, die die häufigste Krankheit wurde, sowie ein alarmierender Anstieg der Alzheimer-Fälle. Die WHO stellte im Sommer 2019 fest, dass es ein historisch schlechtes Wachstum des Hippocampus gab, was zu diesen langfristigen gesundheitlichen Folgen beiträgt.