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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Jul 24, 2024 • 12min
Eine Feministin gegen Trump und den Sexismus
Es ist gerade einmal acht Jahre her, dass die damalige Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Hillary Clinton am Sexismus ihrer Nation gescheitert ist. So die Analyse nach der verlorenen Präsidentschaftswahl. Nun will es wieder eine Frau versuchen: US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat sich bereit erklärt, für die Demokraten ins Präsidentschaftsrennen zu ziehen. Auf welche Art von Angriffen muss sich Kamala Harris im Wahlkampf einstellen? Vanessa Vu ist Redakteurin im Ressort X von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, ob sich Harris gegen misogyne Kampagnen der Republikaner durchsetzen könnte.Menschen aus Syrien haben in Deutschland nicht mehr zwingend einen Anspruch auf subsidiären Schutz – so hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden. Nach Ansicht des Gerichts sei das Leben der Zivilbevölkerung 13 Jahre nach dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien nicht mehr ernsthaft bedroht. Andere Gerichte könnten sich nun an dieser Einschätzung orientieren. Was würde das bedeuten? Christian Parth ist Redakteur im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast ordnet er ein, welche Folgen das Urteil haben könnte. Und sonst so? Kolumbien verbietet Stierkämpfe. Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Susanne Hehr, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Liveblog: US-WahlkampfKamala Harris: Vizepräsidentin der USARückzug von Joe Biden: Eine späte EinsichtKamala Harris: Sie ist bereitSexismus im Wahlkampf: Wer zuletzt lachtSyrien: Im BürgerkriegOberverwaltungsgericht NRW: Gericht sieht Zivilisten in Syrien nicht mehr als bedroht anMigration: Landkreistag fordert Abschaffung von subsidiärem Schutz für Migranten
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Jul 23, 2024 • 10min
Wie ein breites Bündnis das höchste Gericht schützen will
Angesichts der immer stärker werdenden AfD stellt sich die Frage: Wie sicher sind die höchsten Gerichte in Deutschland vor dem Einfluss radikaler Kräfte? Tatsache ist, dass das Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit einer einfachen Mehrheit im Bundestag geändert werden könnte. Die Regierungskoalition und die CDU/CSU wollen das höchste Gericht in Deutschland besser schützen und haben eine Änderung des Grundgesetzes vorgeschlagen. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) stellte am heutigen Dienstag die Details vor. Dabei bezog er sich auf Erfahrungen aus Polen und Ungarn, wo Justiz und Rechtsstaat von nationalpopulistischen Regierungen beschnitten worden sind. Wie gefährlich die Situation in Deutschland ist und ob die Vorschläge von Ampelregierung und Union das Bundesverfassungsgericht tatsächlich besser schützen können, darüber spricht Rita Lauter mit Heinrich Wefing aus dem Politikressort der ZEIT. Die Bundesregierung muss das Nationale Luftreinhalteprogramm in Teilen nachbessern. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg entschieden. Die Regierung habe das Programm auf veraltete Daten gestützt. Die bisher aufgeführten Maßnahmen reichten daher nicht aus, um die EU-Ziele zur Reduzierung des Ausstoßes von Luftschadstoffen zu erreichen. Noch ist das Urteil allerdings nichts rechtskräftig. Die Richter ließen eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zu.Die palästinensischen Gruppierungen Hamas und Fatah haben sich offenbar versöhnt und wollen eine gemeinsame Regierung bilden. Das teilte die chinesische Regierung mit, die zwischen den seit Jahren verfeindeten Parteien vermittelt haben soll. Seit den letzten Wahlen in den Palästinensergebieten vor 18 Jahren beherrscht die terroristische Hamas den Gazastreifen. Die gemäßigte Fatah kontrolliert die Palästinensische Autonomiebehörde (PLO) im Westjordanland. Die USA wollen, dass die PLO auch im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. Was noch? Kamala Harris ist eine "Brat". Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Schutz vor Extremisten: Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts soll im Grundgesetz stehenDeutsche Umwelthilfe: Bundesregierung muss Luftreinhalteprogramm nachbessernLiveblog: Krieg in Israel und Gaza
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Jul 23, 2024 • 12min
Dafür steht Kamala Harris
Kamala Harris, mögliche US-Präsidentschaftskandidatin, Thema des Podcasts mit Fokus auf ihren Werdegang und politischen Standpunkte. Analyse der Huthi-Miliz im Jemen und deren Konflikte mit Israel. Interessante Diskussion über Harris' Potenzial im Wahlkampf, Themen wie Frauenrechte und Kriminalität. Neue Sauerstoffquelle in Tiefsee und Huthi-Miliz-Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer.

Jul 22, 2024 • 9min
Update: Madam President?
Nach Joe Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf erhält die amtierende US-Vizepräsidentin Kamala Harris viel Unterstützung für ihre Kandidatur. Viele prominente Demokraten haben sich bereits für sie ausgesprochen, aber noch nicht alle haben sich positioniert. Bei welchen Wählergruppen kann Harris punkten, wo wird es schwer – insbesondere in den Swing-States? Und kann sie gegen den republikanischen Kandidaten Donald Trump gewinnen? Diese und weitere Fragen beantwortet aus den USA Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE.Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reist in die USA. Präsident Joe Biden empfängt ihn am Dienstag im Weißen Haus, am Mittwoch soll Netanjahu auf Einladung der Republikaner dann auch im Kongress sprechen. Der USA-Besuch Netanjahus wird von Protesten in den USA und in Israel begleitet, von dort berichtet Politikredakteur Jan Roß im Podcast.Außerdem im Update: Der Frauenanteil in den Führungsetagen deutscher Börsenunternehmen ist so hoch wie nie. Was noch? Wasser kocht schneller – je nach Wetter.Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Constanze Kainz und Mounia MeiborgMitarbeit: Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Kamala Harris: So stehen ihre ChancenPodcast OK, America?: Der nächste Plot-TwistJoe Bidens Rückzug: Wie geht es nun weiter?Benjamin Netanjahu: Der Amerikaner aus Jerusalem
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Jul 22, 2024 • 13min
Bye, bye Biden
Mit einem Tweet hat US-Präsident Joe Biden am Sonntag bekannt gegeben, nicht erneut für das Amt des Präsidenten antreten zu wollen. Als neue Kandidatin der Demokraten schlägt er die Vizepräsidentin Kamala Harris vor. Im Podcast erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, wie viel Unterstützung Harris bei den Demokraten hat und wie die Republikaner auf den Personalwechsel reagieren könnten.Die Tochter des kamerunischen Präsidenten, Brenda Biya, hat mit einem Kussfoto auf Instagram eine Diskussion über das Verbot von Homosexualität in dem zentralafrikanischen Land losgetreten. Auf dem Foto ist zu sehen, wie Biya eine andere Frau, das brasilianische Model Layyons Valença, küsst. Homosexuelle Beziehungen sind in Kamerun verboten und werden mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft. Wieso das Coming-out den kamerunischen Präsidenten in eine unangenehme Lage gebracht hat und warum die afrikanische LGBTQ-Community einen möglichen Wahlsieg von Donald Trump fürchtet, erklärt ZEIT-Politikredakteurin Andrea Böhm.Was noch? Massenweise Pilze – und das schon im Hochsommer. Hier finden Sie unsere Spezialfolge „Das geheime Leben der Pilze.”Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Mathias Peer und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Israelischer Premierminister: Treffen zwischen Netanjahu und Biden für Dienstag geplantHomosexualität in Kamerun: Ein Kuss mit Shitstorm
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Jul 21, 2024 • 11min
Ein verstörendes Urteil
In Belarus ist ein deutscher Staatsbürger Ende Juni zum Tod durch Erschießung verurteilt worden. Das hat die belarussische Menschenrechtsgruppe Wjasna jetzt berichtet. Das Auswärtige Amt hat den Fall bestätigt und angegeben, mit dem 30-Jährigen in Kontakt zu stehen. Warum das Urteil erst jetzt publik wurde und ob es einen Zusammenhang mit dem in Russland zu 16 Jahren Lagerhaft verurteilten US-amerikanischen Journalisten Evan Gershkovich gibt, analysiert Maxim Kireev. Er ist Russlandexperte bei ZEIT ONLINE.Hoch Frederik hat in den vergangenen Tagen für heiße Temperaturen in Mitteleuropa gesorgt. In Deutschland wurden vielerorts über 30 Grad gemessen. Dabei setzt Hitze den Körper unter Stress. Eine Reihe von Vorgängen sorgt dafür, dass der Körper ausreichend gekühlt wird. Versagen diese Prozesse, wird es gefährlich. Was genau in unserem Körper bei hohen Temperaturen abläuft und was Hitze mit Gewalt und Kriegen zu tun hat, erklärt Tom Kattwinkel, Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE.Alles außer Putzen: Oma Sabine und Opa Thomas – klingt komisch? Ist aber so!Moderation und Produktion: Lisa CaspariMitarbeit: Susanne Hehr und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Belarus: Belarussisches Gericht verurteilt Deutschen zum TodeBelarus: Russlands NachbarlandRussland: US-Journalist Evan Gershkovich zu langer Haftstrafe verurteiltHitze: Das passiert bei Hitze in unserem Körper
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Jul 20, 2024 • 40min
Spezial: Senegal und die Rückkehr der Demokratie
Auf dem afrikanischen Kontinent schwindet zurzeit die Demokratie, besonders in der Sahelzone. In Mali, Burkina Faso, im Niger, Tschad und Sudan gab es in den letzten Jahren Militärputsche. Dort ist der längste Landstrich der Welt entstanden, der unter Militärherrschaft steht. Auch am äußersten Rand der Sahelzone, im Senegal, sah es so aus, als sei die Demokratie gefährdet.Denn als der langjährige Präsident Senegals, Macky Sall, im vergangenen Jahr plötzlich mit einer verfassungswidrigen dritten Amtszeit liebäugelte, geriet die Lage im Senegal ins Wanken. Die nächsten Wahlen standen vor der Tür und Sall begann, seine politischen Gegner auszuschalten. Sein größter politischer Rivale, Ousmane Sonko, landete – wie auch andere Oppositionelle – im Gefängnis. Es folgten Massenproteste, die brutal niedergeschlagen wurden. Mindestens 50 Menschen wurden dabei getötet. Und schließlich, im Februar, setzte Sall kurzerhand den Wahltermin aus. Beobachter sprachen von einem "verkappten Putsch", wieder gab es Tote bei Protesten.Der Verfassungsrat griff ein und wies die Regierung an, unverzüglich einen neuen Wahltermin anzusetzen. Und dann die Überraschung: Zehn Tage vor den Wahlen wurde Oppositionsführer Ousmane Sonko aus dem Gefängnis entlassen. Ebenso sein Stellvertreter Bassirou Diomaye Faye, der damit am 24. März zur Präsidentschaftswahl antreten konnte.Faye setzte sich mit 54 Prozent der Stimmen bereits im ersten Wahlgang durch und ist nun mit 44 Jahren der jüngste Präsident in der Geschichte des Senegals. Mit seinem Sieg deutet sich ein grundlegender politischer Richtungswechsel im Land an. Im Wahlkampf hatte Faye für einen "linken Panafrikanismus" geworben: Er will Ungleichheiten beseitigen, die Korruption bekämpfen und das gespaltene Land versöhnen.Issio Ehrich ist als Journalist seit Jahren immer wieder in der Sahelzone unterwegs. Ende Mai war er im Senegal und hat mit verschiedenen Menschen darüber gesprochen, wie sie die Ereignisse der letzten Monate wahrgenommen haben und was sie sich von der neuen Regierung erhoffen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge ordnet er ein, vor welchen Problemen das Land steht und was die neue Regierung schon erreicht hat. Was könnte der Wandel im Senegal für die Sahelzone und für ganz Afrika bedeuten? Kann der Senegal zum Vorbild in Sachen Demokratie werden? Wie wichtig das Land geopolitisch geworden ist, hat sich diese Woche auch am Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock gezeigt. Moderation und Produktion: Mounia MeiborgRedaktion: Rita Lauter, Hannah GrünewaldMitarbeit: Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Nachtrag vom 22. Juli: Wir haben die Folge an zwei Stellen korrigiert, einmal geht es um die Aussprache des neuen senegalesischen Präsidenten Bassirou Diomaye Faye und einmal um Senegals Fischereiabkommen mit der EU.Weitere Links zur Folge:Fünf vor acht / Senegal: Europas Chance im SenegalWahl in Senegal: Abschied von der KolonialmachtFünf vor acht / Wahlen in Senegal: Die Demokratie im Senegal schwindetSenegal: Zwei Tote bei Protesten gegen Verschiebung der Wahl im SenegalWestafrika: Senegalesische Oppositionsführer aus Haft entlassenPräsidentschaftswahl im Senegal: Oppositioneller siegt laut vorläufigem Endergebnis bei Wahl im Senegal
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Jul 20, 2024 • 12min
Warum Nordkoreas Machthaber unterschätzt wird
Nordkorea wirkt wie ein Schwarzes Loch auf der Weltkarte – der Staat hat sich völlig abgeschottet. Wie es den Menschen in dem Land geht, das ist unklar. Kaum etwas dringt nach außen, denn das Regime hat den einzigen Fluchtweg nach China blockiert und eine 1.370 Kilometer lange, hochgesicherte Mauer gebaut. Xifan Yang ist China-Korrespondentin der ZEIT und hat mit nordkoreanischen Geflüchteten gesprochen. Im Podcast berichtet sie, was dran ist an den Gerüchten einer Hungerkrise in der nordkoreanischen Bevölkerung.Die Auftragsbücher von Deutschlands größtem Schiffsbauunternehmen, der Meyer Werft, sind voll. Trotzdem steht das fast 230 Jahre alte Unternehmen aus Papenburg in Niedersachsen kurz vor der Pleite. Nur noch bis Mitte September ist die Meyer Werft finanziert. Nach Berechnungen eines externen Sanierers fehlen der Werft bis Ende 2027 2,77 Milliarden Euro zum Überleben. Welche Finanzierungsmöglichkeiten wären denkbar? Kristina Läsker berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über Wirtschaftsthemen. Im Podcast ordnet sie ein, welche Bedeutung der Werft zukommt und was die Gründe für die Krise sind.Und sonst so? 55 Jahre Mondlandung – fahren Sie mit! Moderation und Produktion: Lisa CaspariRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Nordkorea: Militärbündnis mit RusslandKoreanische Halbinsel: Nordkorea befestigt Grenze zu Südkorea mit Landminen und GrenzzäunenNordkorea: Ein Staat zieht die Mauern hochMeyer Werft: Kaum noch Wasser unterm Kiel55 Jahre Mondlandung: Mit diesem Apparat ging es zum Mond – fliegen Sie mit!
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Jul 19, 2024 • 10min
Update: Das eigentliche Problem hinter der IT-Störung
Eine weltweite IT-Störung hat am heutigen Freitag zu technischen Ausfällen bei Flughäfen, Unternehmen, Behörden und Krankenhäusern geführt. Mehrere Länder haben massive Probleme bei Computersystemen gemeldet, die mit Microsoft-Produkten laufen. Laut der Cybersicherheitsfirma CyberStrike wurde der Fehler mittlerweile behoben. Wie gut die kritische Infrastruktur auf solche Störungen vorbereitet ist, ordnet Wissensredakteur Stefan Schmitt ein.Das Landgericht München hat den früheren Fußballnationalspieler Jérôme Boateng wegen vorsätzlicher Körperverletzung verwarnt. Boateng wurde schuldig gesprochen, die Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 5000 Euro wurde jedoch nur unter Vorbehalt ausgesprochen. Damit fällt das Urteil deutlich milder aus als erwartet.Der in Russland inhaftierte US-Journalist Evan Gershkovich ist von einem Gericht in Jekaterinburg zu 16 Jahren Haft im Lager verurteilt worden. Der 32-jährige US-Journalist des Wall Street Journal war 2023 in Russland festgenommen worden. Ihm wird vorgeworfen, für den US-Geheimdienst CIA spioniert zu haben. Maxim Kireev, Russland-Korrespondent bei ZEIT ONLINE, ordnet das Urteil im Podcast ein.Was noch? Robbe gesichtet.Moderation und Produktion: Constanze KainzRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:CrowdStrike: Die weltweite IT-Störung legt eine gefährliche Abhängigkeit offenWeltweite IT-Störung: IT-Sicherheitsfirma CrowdStrike will Fehler gefunden habenIT-Störung: Computerprobleme stören Systeme weltweitEx-Nationalspieler vor Gericht: Milderes Urteil für Jérôme BoatengProzess in München: Staatsanwaltschaft fordert Millionenstrafe für Jérôme BoatengRussland: US-Journalist Evan Gershkovich zu langer Haftstrafe verurteilt
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Jul 19, 2024 • 12min
Die Bundesregierung bereitet sich auf Trump vor
Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten und republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rechnen Beobachterinnen und Beobachter damit, dass Trump für die US-Wahl im November von dem Angriff profitiert. Beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee Anfang der Woche waren auch deutsche Politiker dabei, darunter der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag Jens Spahn. Wie sollte sich die deutsche Politik auf eine mögliche Präsidentschaft Trumps vorbereiten? Und was würde eine zweite Amtszeit für die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA bedeutet? Das analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordination der ZEIT.Nicht für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland ist das Ende des Schuljahres und der Beginn der Sommerferien ein erfreuliches Ereignis. Denn einige von ihnen sind nicht in die nächste Klassenstufe versetzt worden. Im vergangenen Schuljahr 2022/2023 konnten laut dem Statistischen Bundesamt knapp 150.000 Schülerinnen und Schüler nicht in die höhere Klasse aufrücken. Für das aktuelle Schuljahr 2023/2024 liegen noch keine Zahlen vor. Dabei gehört Sitzenbleiben generell abgeschafft, fordert ZEIT-Redakteur Eser Aktay. Und sonst so? Antiquität der anderen Art: 40 Millionen für ein Dinoskelett.Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Wahlkampf in den USA: Trump, der Versöhner?Donald Trump: Attentat auf den PräsidentschaftskandidatenTransatlantische Zeitenwende: Allein zu HausDonald Trump: Seine Partei, sein FestParteitag der Republikaner: Spahn plädiert für Konzentration auf gemeinsame Interessen mit TrumpSchule: Sitzenbleiben gehört abgeschafft!Schulen: Weniger Schülerinnen und Schüler bleiben sitzen
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