Was jetzt?

DIE ZEIT
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Jul 29, 2024 • 12min

Wo das Donnern der Raketen längst allgegenwärtig ist

Nach dem Raketenangriff der Hisbollah auf die von Israel besetzten Golanhöhen wächst die Sorge vor einem offenen Krieg zwischen Israel und der libanesischen Schiitenmiliz. Bei dem Angriff vom Wochenende wurden mindestens zwölf Kinder und Jugendliche auf einem Fußballplatz getötet. Israel hat daraufhin mehrere Ziele der Terrormiliz im Libanon angegriffen; Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mit Vergeltung gedroht. Ob sich eine weitere Eskalation des Konflikts noch aufhalten lässt, ordnet Stella Männer ein. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon.Heute endet bei den Torys in Großbritannien die Bewerbungsfrist für den Parteivorsitz. Nach der Niederlage der Konservativen bei der Parlamentswahl im Juli hat der frühere Premierminister Rishi Sunak angekündigt, seinen Posten an der Parteispitze abzugeben. Bisher sind fünf Kandidatinnen und Kandidaten im Rennen, die in der Fraktion mindestens zehn Unterstützer finden müssen. Wer sich bislang beworben hat und was die verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten für die politische Ausrichtung der Partei bedeuten, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz.Und sonst so? Dieser Champagner war lange kalt gestellt.Moderation und Produktion: Helena SchmidtMitarbeit: Mathias Peer und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Israel: Israel sieht letzte Chance für Diplomatie mit Hisbollah gekommenKrieg in Nahost: Ein klassisches FeiglingsspielKrieg in Israel und Gaza: Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon anGroßbritannien: Frühere britische Innenministerin bewirbt sich um Sunak-NachfolgeGroßbritannien: Konservative Torys wollen bis November neuen Parteichef findenWahl in Großbritannien: Endlich sind die Torys weg! Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jul 28, 2024 • 12min

Die Spitzenkandidatin, die Björn Höcke schlagen will

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte bei der Landtagswahl in Thüringen am 1. September seinen nächsten Erfolg feiern. Bei der Europawahl im Juni hat die Partei in dem Bundesland aus dem Stand 15 Prozent der Wählerstimmen geholt. Für BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf besteht damit die Chance, Ministerpräsidentin zu werden und nur wenige Monate nach der Gründung des Bündnisses in der Regierungsverantwortung eines Bundeslandes zu stehen. August Modersohn, stellvertretender Leiter des Leipziger ZEIT-Büros, ordnet ein, ob es dem BSW in Thüringen gelingt, Björn Höckes AfD zu schwächen.In Venezuela wird heute ein neuer Präsident gewählt. Viele Menschen hoffen auf einen Machtwechsel. Nicolás Maduro regiert seit mehr als zehn Jahren autoritär, die Wirtschaftslage in dem ölreichen Land ist seit Jahrzehnten desolat. Mehr als sieben Millionen Menschen haben Venezuela in den vergangenen Jahren bereits verlassen. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher analysiert, ob die Opposition bei der heutigen Wahl eine Chance hat.Alles außer Putzen: Nach Fitness-Apps gibt es jetzt Fitness-Betrug.Moderation und Produktion: Erica ZingherMitarbeit: Mathias Peer und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Bündnis Sahra Wagenknecht: Die Wolf ist zurückBündnis Sahra Wagenknecht: Die neue ParteiThüringen: Landtagswahl am 1. SeptemberVenezuela: Ist die Wahl in Venezuela schon entschieden?Venezuela: Wahl im JuliVerhinderung der Wahlbeobachtung: Venezuela verweigert offenbar Ex-Präsidenten die Einreise Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jul 27, 2024 • 1h 10min

Podcast-Empfehlung 1: Feuilletonistisch über Fitnessstudios reden (Die sogenannte Gegenwart)

Wir machen Sommerpause mit den Was jetzt?-Spezialfolgen. Aber wir möchten die Zeit nutzen, um Ihnen andere schöne Dinge zum Hören zu empfehlen: Deshalb veröffentlichen wir hier unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal empfiehlt Was jetzt?-Host Rita Lauter den Feuilletonpodcast "Die sogenannte Gegenwart" mit einer Folge über Fitnessstudios: Ist der Kraftaufbau wirklich so stumpf, neoliberal und egoistisch, wie es oft heißt? Oder ist das Fitnessstudio der letzte Ort schichtübergreifender sozialer Vermischung? Darüber diskutieren Nina Pauer und Ijoma Mangold.Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Was jetzt?-Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de .  Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jul 27, 2024 • 12min

Was die Politik aus den Corona-Protokollen lernen kann

Seit dieser Woche stehen alle Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) ungeschwärzt im Internet zur Verfügung. Sie dokumentieren, was der Krisenstab des RKI zur Corona-Pandemie zwischen 2020 und 2023 diskutiert und überlegt hat. In den sozialen Netzwerken sorgt die Veröffentlichung für Entrüstung. Erneut wird der Vorwurf laut, die Politik habe die Wissenschaftler unter Druck gesetzt, strenge Eingriffe in die Freiheit der Bürger zu empfehlen. Stimmt das? Jan Schweitzer aus dem Wissensressort hat sich die Protokolle genauer angesehen und sagt: Es gab “zumindest Versuche seitens der Politik, die Arbeit am RKI zu beeinflussen”. Wie diese abgelaufen sind, erklärt er im Podcast. Sie ist die große Medaillenhoffnung des deutschen Teams bei den Olympischen Spielen: die Schwimmerin Angelina Köhler. Am Samstag wird sie in Paris ihren ersten Wettkampf bestreiten. Als erste deutsche Schwimmerin nach 15 Jahren hatte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha eine Goldmedaille gewonnen, über 100 Meter Schmetterling. Ganz offen spricht die 23-Jährige seither in den Medien über ihre ADHS-Diagnose. Warum die Diagnose gerade im Schwimmbecken von Vorteil sein kann, weiß Lars Spannagel aus dem Wochenendressort von ZEIT ONLINE. Er hat Köhler beim Training begleitet. Und sonst so? Wie wird man die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten, Gerald Ford?Moderation und Produktion: Lisa CaspariRedaktion: Mounia MeiborgMitarbeit: Mathias Peer, Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:RKI-Protokolle: "Heftiger Druck" von obenAngelina Köhler: Sie kann im Wasser fliegen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jul 26, 2024 • 8min

Update: Angriff auf französische Bahn vor Olympia-Start

Kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris haben Brandanschläge zu Verspätungen und Ausfällen bei der französischen Bahn geführt. Unbekannte sollen in der Nacht auf Freitag an für die Zugverbindungen kritischen Orten Feuer gelegt haben. Nach Angaben der französischen Staatsbahn SNCF müssen sich mehr als 800.000 Menschen auf Störungen einstellen. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Untersuchungen eingeleitet, die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unklar. Frankreich-Korrespondent der ZEIT, Matthias Krupa, berichtet von der besorgten Stimmung vor Ort.Die Europäische Union will erstmals Zinserträge aus eingefrorenem russischem Vermögen für die Ukraine einsetzen. 90 Prozent sollen Waffen und Munition finanzieren – sie fließen also an Staate wie Deutschland oder Tschechien, die dann Kriegsmaterial in die Ukraine liefern. Die restlichen 10 Prozent soll die Ukraine direkt erhalten. Wieso die EU nur die Zinserträge an die Ukraine weitergibt, weiß Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE.Der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle haben sich für Kamala Harris als neue Präsidentschaftskandidatin der Demokraten ausgesprochen. Das veröffentlichte das Paar am Freitagmittag auf X und Harris' Wahlkampfteam in einem Video. Damit erhält Harris fünf Tage nach Bidens Rückzug als Kandidat nun auch den Zuspruch von einem der wichtigsten Politiker der demokratischen Partei. Was noch? Wettlauf der SchneckenModeration und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Mounia Meiborg und Pia RauschenbergerMitarbeit: Benjamin Probst Weitere Links zur Folge:Brandanschläge: Angriff auf Bahnnetz schockt Frankreich vor OlympiaSanktionen gegen Russland: Das SchattenschiffKamala Harris: Wie links ist sie wirklich? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jul 26, 2024 • 12min

Medaillen und Straßensperren in Paris

In Paris starten die Olympischen Sommerspiele mit einer besonderen Eröffnungszeremonie auf der Seine. Israelische Regierung in Spionagesoftware Pegasus verwickelt. Diskussion über deutsche Medaillenchancen. Enthüllungen über israelische Regierung und NSO. Snoop Dogg trägt die Olympiafackel.
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Jul 25, 2024 • 10min

Update: Milliarden-Defizit bei der Deutschen Bahn

Die Deutsche Bahn (DB) verzeichnet in der Halbjahresbilanz ein Defizit von 1,2 Milliarden Euro. Dazu haben laut DB-Chef Richard Lutz mehrere Faktoren beigetragen: Streiks, Extremwetterereignisse, Baustellen, Investitionen und mangelnde Nachfrage. Auch bei der Pünktlichkeit hat es Probleme gegeben. Im ersten Halbjahr waren 62,7 Prozent der Züge pünktlich, im EM-Monat Juni waren es nur knapp 53 Prozent. Was die schlechte Halbjahresbilanz der Bahn für das Unternehmen und die Fahrgäste bedeutet, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jonas Schulze Pals ein.Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben am Donnerstag den Flugverkehr am Flughafen Frankfurt am Main lahmgelegt. Mehrere Personen haben sich am frühen Morgen auf den Start- und Landebahnen festgeklebt. 140 Flüge mussten laut Website des Flughafens gestrichen werden. Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben acht Menschen festgesetzt und zur Strafverfolgung an die hessische Landespolizei übergeben.Nach längerem Zögern hat die Bundesregierung eine Absichtserklärung für eine deutsche Olympia- und Paralympics-Bewerbung unterzeichnet. Ziel der Bewerbung sind die Spiele im Jahr 2040. Nico Horn aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE erklärt, warum er die Bewerbung für keine gute Idee hält. Die diesjährigen Olympischen Sommerspiele beginnen am Freitag in Paris.Die Wohnungsmieten steigen in deutschen Großstädten langsamer als zuvor. Im ersten Halbjahr 2024 lagen die Angebotsmieten für Wohnungen in acht Städten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 6,3 Prozent höher. Was noch? Hunde leiden mit Menschen mit.Moderation und Produktion: Pia RauschenbergerRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Generalsanierung der Bahn: Kein Grund zum FeiernDeutsche Bahn: Volker Wissing kritisiert Deutsche Bahn für mangelnde PünktlichkeitDeutsche Bahn: Bahn begründet Milliardenverlust mit Sanierungskosten und ExtremwetterLetzte Generation: Flughafen Frankfurt nimmt Betrieb nach Klimaprotest wieder aufOlympische Spiele in Paris: Fünf Ringe und viele Gitter Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jul 25, 2024 • 11min

Die Vermittler aus Peking

Zweimal hat die chinesische Regierung in dieser Woche bei internationalen Konflikten vermittelt: Am Dienstag unterzeichneten die jahrelang verfeindeten Fatah und Hamas sowie zwölf weitere palästinensische Gruppen auf Initiative des chinesischen Außenministeriums hin ein Abkommen zur Versöhnung und Bildung einer Interimsregierung. Und diese Woche traf der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in Peking ein. Bei einem Treffen mit Kuleba betonte der chinesische Außenminister Wang Yi die Bereitschaft Chinas, im Krieg mit Russland zu vermitteln: "Auch wenn die Bedingungen und der Zeitpunkt noch nicht reif sind, unterstützen wir alle Bemühungen, die dem Frieden förderlich sind, und sind bereit, eine konstruktive Rolle bei der Beendigung des Konflikts und der Wiederaufnahme der Friedensgespräche zu spielen." Was erhofft sich die chinesische Regierung davon? Und: Könnte sie sogar erfolgreich sein? Darüber spricht Mounia Meiborg mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten. Nach Einschätzung ihres Ministeriums propagiere es radikal-islamische Positionen und betreibe antisemitische Hetze, heißt es in der Begründung des Verbots. Am Mittwochmorgen stürmten Hunderte Beamte die Blaue Moschee an der Alster sowie die Gebäude fünf weiterer Vereine deutschlandweit, die dem IZH nahestehen. Der Hamburger Verfassungsschutz beobachtet das Zentrum bereits seit rund 30 Jahren und schreibt in seinen Berichten, es sei "ein wichtiges Instrument des Teheraner Regimes". Was damit gemeint ist und warum das IZH gerade jetzt verboten wird, erklärt Tom Kroll aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT. Und es geht um die Frage: Was passiert mit den 30.000 schiitischen Gläubigen, die regelmäßig in der Blauen Moschee beten? Können sie auf andere Moscheen ausweichen?Und sonst so? Wer bei der Eröffnung der Bayreuther Festspiele dabei sein will, muss viel Geduld mitbringen. Moderation und Produktion: Mounia MeiborgRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Susanne Hehr, Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge: Gazastreifen: Hamas und Fatah wollen Einheitsregierung bildenIslamisches Zentrum Hamburg: Was kommt danach?IZH-Verbot: Ein "wichtiger Schlag" gegen das iranische Mullah-Regime Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jul 24, 2024 • 9min

Update: Der Kanzler will noch mal

Bundeskanzler Scholz kandidiert erneut. Umfragewerte und Steuerentlastungen diskutiert. Sozialgericht Hamburg erklärt Bezahlkarte für Asylbewerber als rechtswidrig. Polizei sucht Vermisste, die bereits zuhause sind.
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Jul 24, 2024 • 12min

Eine Feministin gegen Trump und den Sexismus

Es ist gerade einmal acht Jahre her, dass die damalige Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Hillary Clinton am Sexismus ihrer Nation gescheitert ist. So die Analyse nach der verlorenen Präsidentschaftswahl. Nun will es wieder eine Frau versuchen: US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat sich bereit erklärt, für die Demokraten ins Präsidentschaftsrennen zu ziehen. Auf welche Art von Angriffen muss sich Kamala Harris im Wahlkampf einstellen? Vanessa Vu ist Redakteurin im Ressort X von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, ob sich Harris gegen misogyne Kampagnen der Republikaner durchsetzen könnte.Menschen aus Syrien haben in Deutschland nicht mehr zwingend einen Anspruch auf subsidiären Schutz – so hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden. Nach Ansicht des Gerichts sei das Leben der Zivilbevölkerung 13 Jahre nach dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien nicht mehr ernsthaft bedroht. Andere Gerichte könnten sich nun an dieser Einschätzung orientieren. Was würde das bedeuten? Christian Parth ist Redakteur im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast ordnet er ein, welche Folgen das Urteil haben könnte. Und sonst so? Kolumbien verbietet Stierkämpfe. Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Susanne Hehr, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Liveblog: US-WahlkampfKamala Harris: Vizepräsidentin der USARückzug von Joe Biden: Eine späte EinsichtKamala Harris: Sie ist bereitSexismus im Wahlkampf: Wer zuletzt lachtSyrien: Im BürgerkriegOberverwaltungsgericht NRW: Gericht sieht Zivilisten in Syrien nicht mehr als bedroht anMigration: Landkreistag fordert Abschaffung von subsidiärem Schutz für Migranten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

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