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Oct 31, 2024 • 12min
Deutsche Firmen fürchten Donald Trump
Laut einer Umfrage des Münchner ifo Instituts blicken deutsche Unternehmen mit Besorgnis auf die bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten. Sollte Donald Trump erneut US-Präsident werden, befürchten viele exportabhängige Firmen negative Auswirkungen auf ihr Geschäft. Dies ist vor allem auf seine Ankündigungen zurückzuführen, Strafzölle auf deutsche Produkte einzuführen. Besonders betroffen wären die deutschen Automobilhersteller, deren Produkte zu den wichtigsten Exportgütern Deutschlands in die USA zählen. Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen, dass der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft innerhalb einer möglichen vierjährigen Amtszeit von Trump bis zu 180 Milliarden Euro betragen könnte. Die USA sind seit Längerem einer der bedeutendsten Partner der deutschen Wirtschaft. Fabian Franke, Redakteur im Ressort Politik und Wirtschaft, analysiert die potenziellen wirtschaftlichen Folgen für Deutschland und erklärt, wie sich die deutsche Wirtschaft darauf vorbereiten könnte.In Deutschland melden sich immer mehr Menschen krank. Laut aktuellen Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fehlen die Deutschen im Schnitt jährlich knapp 25 Tage bei der Arbeit. Im Vergleich dazu sind die Fehlzeiten in anderen Ländern, wie Schweden oder Großbritannien, deutlich niedriger. Der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, nennt als Hauptgrund für die hohen Fehlzeiten die Krankschreibungen wegen Erkältungskrankheiten, darunter grippale Infekte, Bronchitis und Grippe. Viele Arbeitgeber machen hingegen die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung verantwortlich. Für Deutschland bedeuten die vielen Fehltage hohe wirtschaftliche Verluste. Laut einer Untersuchung des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) hätten krankheitsbedingte Ausfälle von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im vergangenen Jahr einen Schaden von 26 Milliarden Euro verursacht. Luisa Jacobs, Redakteurin im Ressort Arbeit, hat sich mit den Zahlen beschäftigt. Im Podcast erklärt sie, warum sich so viele Menschen krankmelden und was Politik und Unternehmen dagegen tun können.Und sonst so? Auf der Suche nach dem Sinn des Schreckens.Moderation und Produktion: Moses FendelRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin RolleAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Sprachnachrichten mit Fragen zur US-Wahl an Alice Hasters, Sigmar Gabriel oder Carolin Emcke bitte an +49 40 74305513. Weitere Links zur Folge:Thema: KrankenstandGrippe: Was Sie über die Grippewelle wissen müssenNach Kritik von Arbeitgebern: Hausärzte verteidigen telefonische Krankschreibung.Gesundheit: Kasse: Krankenstand wieder auf RekordniveauKrankmeldungen: Krankenstand senkte die Wirtschaftsleistung 2023 um fast ein Prozent.Gesundheitspolitik: Krankenkassen fordern Beibehaltung der telefonischen Krankschreibung.US-Wahl 2024: Viele deutsche Industriebetriebe befürchten Schäden bei Trump-Sieg.Thema: Donald Trump: Präsidentschaftskandidat der RepublikanerStudie: Deutsche Automobilbranche könnte bis 2035 etwa 190.000 Jobs streichen.Thema: WirtschaftUS-Wahl: Olaf Scholz warnt vor wachsender Unsicherheit in den USA.Geldanlage: So könnte sich die US-Wahl auf Ihre ETFs auswirken.US-Wahl: Trump billig, Harris teuer
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Oct 30, 2024 • 10min
Update: Gewinne im Keller, Arbeiter auf den Barrikaden
Die Gewinne des Autokonzerns Volkswagen (VW) sind im dritten Quartal dieses Jahres um fast 64 Prozent eingebrochen. Dem größten deutschen Autohersteller drohen umfangreiche Sparpläne. Im Rahmen des Starts der zweiten Runde der Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und VW haben die Arbeitnehmer Widerstand gegen die Sparpläne angekündigt. Wie dramatisch ist der Gewinneinbruch? Und spart VW zu Recht am Personal? Diese und weitere Fragen beantwortet Max Hägler, Wirtschaftsredakteur der ZEIT.Nach heftigen Überschwemmungen in Spanien sollen mehr als 60 Menschen gestorben sein. Das meldet der spanische Katastrophenschutz. Besonders betroffen sind die Regionen Andalusien, Murcia und Valencia, die an das Mittelmeer grenzen. Mit Sturmböen, starkem Hagel und Regenmassen wurden Straßen und Häuser überflutet. Erst am Donnerstag soll sich die Lage in ganz Spanien entspannen. Ob die Menschen rechtzeitig gewarnt wurden, weiß Julia Macher. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Spanien.Außerdem im Update: Die Staatsanwaltschaft Georgiens hat nach Kritik der Opposition am Ablauf der jüngsten Parlamentswahlen Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung aufgenommen. Die prowestliche Opposition sowie Wahlbeobachter hatten Zweifel am offiziellen Ergebnis geäußert.Was noch? Während der OP am eigenen Gehirn Schach spielen.Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Benjamin Probst und Athithya BalamuraleyAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Volkswagen: So steht es wirklich um VWAutogipfel: So kommen die Autokonzerne aus der KriseUnwetter in Spanien: Städte unter WasserWahl in Georgien: Hat die Opposition noch eine Chance?
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Oct 30, 2024 • 12min
Nordkorea und Nato – was die Ukraine zurzeit beschäftigt
Die russischen Truppen rücken in der Ostukraine immer weiter vor. Allein in den vergangenen sieben Tagen ist es Russland offenbar gelungen, 200 Quadratkilometer an Territorium zu erobern. Der ukrainische Generalmajor Dmytro Martschenko spricht von einer schwierigen Lage in der Ostukraine und beklagt den Mangel an Munition, Waffen und Soldaten. Auch die russische Seite hat hohe Verluste an Soldaten. Offenbar plant Russland deshalb nun, seine Truppen mit nordkoreanischen Soldaten zu verstärken. Nach Informationen der USA hat Nordkorea bereits mindestens 10.000 Soldaten nach Russland entsendet. Jörg Lau ist außenpolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, warum nordkoreanische Soldaten nun in der Region Kursk eingesetzt werden sollen und wie es um die Debatte über einen Nato-Beitritt der Ukraine steht.Im Sudan dauern die Kämpfe zwischen dem herrschenden Militär und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF) seit eineinhalb Jahren unvermindert an. Zuletzt kam es in der Provinz Gezira zu einem Massaker, bei dem die paramilitärische RSF über 120 Menschen tötete, 200 verletzte und sexuell missbrauchte. UN-Generalsekretär António Guterres forderte angesichts der Lage im UN-Sicherheitsrat ein Ende der Feindseligkeiten und einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung. Andrea Böhm ist Politikredakteurin der ZEIT und berichtet regelmäßig über die Lage im Sudan. Im Podcast analysiert sie, was das Vorgehen der RSF-Milizen in diesem Krieg auszeichnet und ob es in naher Zukunft eine Perspektive für einen Waffenstillstand im Sudan gibt.Und sonst so? Netflix führt eine Lesezeichenfunktion ein.Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Moses FendelMitarbeit: Susanne Hehr, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Sprachnachrichten mit Fragen an Alice Hasters, Sigmar Gabriel und Carolin Emcke gern an +49 40 74305513. Weitere Links zur Folge:Donezk: Ukrainisches Militär räumt Schwierigkeiten im Osten einUkrainekrieg: USA bestätigen Entsendung von 3.000 Soldaten aus NordkoreaSudan: Kämpfe zwischen Militär und RSFBürgerkrieg: Guterres spricht von unbeschreiblicher Grausamkeit im SudanBürgerkrieg im Sudan: Paramilitärs töten mehr als 120 Zivilisten in Sariha
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Oct 29, 2024 • 10min
Update: Was aus der Hinrichtung von Jamshid Sharmahd folgt
Bis zuletzt hatten Menschenrechtsorganisationen und seine Tochter dafür gekämpft, den Deutschiraner Jamshid Sharmahd vor dem Tod zu bewahren. Doch nun hat die Islamische Republik Iran das Todesurteil vollstreckt – Jamshid Sharmahd wurde hingerichtet. 2020 wurde er vom iranischen Geheimdienst in Dubai festgenommen und im Iran inhaftiert. Ihm wurde vorgeworfen, 2008 einen Terroranschlag auf eine Moschee in der südiranischen Stadt Schiras verübt zu haben. Sharmahd lebte jahrelang in den USA und engagierte sich dort in der oppositionellen Exilgruppe Tondar, die der Iran für die Organisation des Anschlags verantwortlich macht. Schon seine Inhaftierung stieß international auf Kritik. Am Tag nach seiner Hinrichtung hat das Auswärtige Amt den Leiter der iranischen Botschaft in Berlin einbestellt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verurteilte die Hinrichtung via X "auf das Schärfste". Gilda Sahebi schreibt als freie Autorin für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE über deutsch-iranische Themen. Im Podcast analysiert sie, welches Signal das Regime mit der Hinrichtung sendet und was das für die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Iran bedeutet.1949 gründeten die Vereinten Nationen das Palästinenserhilfswerk UNRWA, um den Menschen zu helfen, die seit dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948 aus dem früheren Mandatsgebiet Palästina vertrieben wurden. Ab dem kommenden Jahr wird UNRWA seine Arbeit in Israel jedoch nicht mehr fortsetzen dürfen. Das israelische Parlament hat am Montagabend einem Gesetz zugestimmt, das die Aktivitäten der Organisation in Israel verbietet. 92 Abgeordnete der Knesset stimmten für den Gesetzentwurf, zehn dagegen. International hat das Verbot viel Kritik ausgelöst. Ohne die Arbeit des Hilfswerks drohe im Gazastreifen eine Hungersnot, warnten die USA und mehrere andere Länder. Die Türkei warf Israel vor, mit dem Einsatzverbot gegen das Völkerrecht zu verstoßen. UNRWA selbst spricht von einem "gefährlichen Präzedenzfall", der das Leiden der Palästinenser verstärken werde. Quynh Trần berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast ordnet sie ein, welche konkreten Folgen das Verbot für die Palästinenserinnen und Palästinenser haben könnte.Außerdem im Update: Einen Monat nach der Tötung des langjährigen Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah hat die libanesische Terrormiliz den bisherigen Vizechef Naim Kassim zum neuen Generalsekretär ernannt.Der Möbelkonzern Ikea will sich mit sechs Millionen Euro an dem geplanten bundesweiten Härtefonds für Opfer der SED-Diktatur beteiligen.Was noch? Milliardärinnen und Milliardäre verursachen in 90 Minuten mehr Treibhausgase als ein Durchschnittsmensch in seinem ganzen Leben. Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Moses FendelMitarbeit: Henrike Hartmann und Athithya Balamuraley Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Sprachnachrichten mit Fragen an Alice Hasters, Sigmar Gabriel und Carolin Emcke gern an +49 40 74305513.Weitere Links zur Folge:Iran: Iran richtet Deutschiraner Jamshid Sharmahd hinHinrichtung eines Deutschiraners: Auswärtiges Amt bestellt Leiter der iranischen Botschaft einLiveblog: Krieg in NahostUN-Palästinenserhilfswerk: UNRWA-Verbot in Israel sorgt international für KritikNaim Kassim: Hisbollah ernennt bisherigen Vizechef zu Nasrallah-NachfolgerWirtschaftsgipfel: FDP fordert wirtschaftspolitische "Richtungsentscheidungen" der Ampel
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Oct 29, 2024 • 12min
Zwei Gipfel für die deutsche Wirtschaft
Im Kanzleramt findet heute der von Olaf Scholz (SPD) initiierte Industriegipfel statt. Unternehmensvertreter, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände beraten dabei gemeinsam über Wege aus der Wirtschaftsflaute. Scholz hat wegen der Rezession eine "neue industriepolitische Agenda" angekündigt. Parallel zum Industriegipfel hat die FDP zu einem eigenen Wirtschaftsgipfel für Arbeitgeber und Mittelstand eingeladen. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was bei den beiden Gipfeln erreicht werden kann und was die Parallelveranstaltung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) für die Ampelkoalition bedeutet.In einer Woche findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. In vielen Ländern wird das Ergebnis mit Spannung erwartet, denn der Wahlausgang entscheidet auch über die künftige Außenpolitik der USA. Der Kandidat der Republikaner und frühere US-Präsident Donald Trump hat in seiner ersten Amtszeit etwa mehrfach damit gedroht, dass sich die USA aus der Nato zurückziehe. Für die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten ist die US-Wahl ebenfalls von großer Bedeutung. Wie Trump und Harris sich hier jeweils positionieren, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Isabelle Daniel.Und sonst so? AOC und Tim Walz messen sich in Crazy Taxi.Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Lisa Pausch und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sprachnachrichten mit Fragen an Alice Hasters, Sigmar Gabriel und Carolin Emcke gern an +49 40 74305513.Weitere Links zur Folge:Herbstprojektion: Bundesregierung sieht deutsche Wirtschaft 2024 erneut in der RezessionRegierungserklärung: Olaf Scholz kündigt industriepolitische Wende anDeutschlandfonds: Robert Habeck plant Investitionsprämie für UnternehmenDeutschlandfonds: Es wird Geld kosten – so oder soFDP: Christian Lindner lädt zu eigenem Wirtschaftsgipfel einWirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?": "Die Krise in der Industrie ist ansteckend"US-Wahl: Wer hat Angst vorm nächsten US-Präsidenten?US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump
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Oct 28, 2024 • 11min
Update: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat
Volkswagen will laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland schließen und Zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Der Konzern befindet sich aufgrund schlechter Verkaufszahlen schon seit Längerem in der Krise. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Konzern dazu aufgefordert, die Arbeitsplätze zu erhalten. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Max Hägler erklärt, wieso VW so radikal sparen will.Vor genau einem Jahr hat die israelische Armee ihre Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen und damit auf das Massaker der Hamas vom 7. Oktober reagiert. Ziel war es, die Terrororganisation zu zerstören. Obwohl das Militär bereits mehrere hochrangige Hamas-Kämpfer getötet hat, setzt Israel die Offensive im Gazastreifen fort. Mittlerweile ist das Gebiet weitreichend zerstört, die palästinensische Gesundheitsbehörde berichtet von 42.000 Toten. Anna-Theresa Bachmann berichtet für ZEIT ONLINE aus Kairo und ordnet im Podcast ein, wie das israelische Militär im letzten Jahr vorgegangen ist.Etwa fünf Wochen nach der Landtagswahl stehen SPD und BSW in Brandenburg kurz vor dem Beginn von Koalitionsverhandlungen. Die Verhandler haben ihren Parteien nach mehrwöchigen Sondierungsgesprächen empfohlen, Koalitionsverhandlungen für die Landesregierung aufzunehmen. In Thüringen haben sich die Landesvorsitzenden von CDU, BSW und SPD auf Koalitionsverhandlungen verständigt. Vom BSW-Landesvorstand fehlt allerdings noch die Zustimmung. Was noch? Musik kann Schmerzen lindern.Moderation und Produktion: Moses FendelRedaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft und Athithya BalamuraleyFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Ihre Fragen rund um die US-Wahl beantworten wir gerne im Livestream. Schicken Sie uns einfach eine Sprachnachricht an +49 40 74305513.Weitere Links zur Folge:Volkswagen: So steht es wirklich um VWVolkswagen: Sparprogramm des AutokonzernsVolkswagen: VW schließt laut Betriebsrat mindestens drei Werke in DeutschlandNachfolge auf Jahia Sinwar: Die Hamas wird sich nicht selbst auflösenTod Jahia Sinwars: Netanjahus GlückssträhneJahia Sinwar: Wer ist Jahia Sinwar?Krieg in Nahost: Israel bestätigt Tod von Hamas-Chef SinwarLage im Überblick: Ägypten schlägt Feuerpause im Gaza-Krieg vorLandtagswahl: Sondierer von BSW und SPD empfehlen Koalitionsgespräche in BrandenburgLandtag: CDU, BSW und SPD in Thüringen streben Verhandlungen an
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Oct 28, 2024 • 12min
Nach der Wahl ist Georgien gespaltener als zuvor
Georgien hat am Wochenende ein neues Parlament gewählt. Nach Angaben der Wahlbehörde hat die prorussische Partei Georgischer Traum, die das Land seit zwölf Jahren regiert, mit über 50 Prozent der Stimmen gewonnen. Das Oppositionsbündnis lag demnach mit weniger als 40 Prozent der Stimmen weit abgeschlagen dahinter. Das proeuropäische Parteienbündnis zweifelt das Ergebnis jedoch an, spricht von Wahlbetrug und reklamiert den Sieg für sich. Michael Thumann ist Osteuropakorrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, ob der erneute Wahlsieg des Georgischen Traums Georgien nun endgültig vom Reformkurs abbringt und das Land sich weiter Russland annähern wird.Raumfahrt war lange nur etwas für Regierungen und Staatskonzerne – doch inzwischen sind auch private Unternehmen in den Wettlauf ins All eingestiegen. Prominentestes Beispiel ist der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk mit seinem 2002 gegründeten Unternehmen SpaceX. Zwei deutsche Start-ups wollen ihm nun Konkurrenz machen, die Rocket Factory aus Augsburg und Isar Aerospace aus München. Nicolas Killian aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dem deutschen Wettlauf in den Weltraum beschäftigt. Im Podcast analysiert er, warum private Unternehmen überhaupt ins All wollen und wo Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Raumfahrt steht.Und sonst so? Der große Käseraub in London – Starchef Jamie Oliver bittet um Hilfe Moderation und Produktion: Roland JodinMitarbeit: Lisa Pausch, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:Georgien: Parlamentswahl 2024Parlamentswahl in Georgien: Wahlkommission erklärt Regierungspartei zur WahlsiegerinParlamentswahl in Georgien: Opposition erkennt Wahlergebnis nicht anDeutsche Raketen-Start-ups: Das deutsche Space-RaceThema: SpaceX
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Oct 27, 2024 • 11min
Die Gender-Vote-Gap
Am 5. November entscheiden die Menschen in den USA darüber, ob Donald Trump erneut Präsident wird – oder ob es zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau wird. Es ist eine Wahl im Zeichen des Geschlechterkampfes. Männer und Frauen in den USA wählen seit Jahrzehnten unterschiedlich. Männer tendieren zu den Republikanern, Frauen zu den Demokraten. Anna Sauerbrey ist außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, welche Geschlechterbilder Donald Trump und seine Partei transportieren und warum Harris es eher vermeidet, ihre Kandidatur als feministisches Projekt zu verkaufen.Das Bauhaus ist als Schule für Architektur und Design weltweit bekannt und gilt als eine der prägenden künstlerischen Institutionen des 20. Jahrhunderts. Die AfD in Sachsen-Anhalt hingegen sieht im Bauhaus einen "Irrweg der Moderne" und hat nun in einem Antrag eine "kritische Auseinandersetzung" mit dem Bauhaus gefordert. Die anderen Fraktionen lehnten den Antrag mit großer Mehrheit ab. Daniel Hornuff ist Kunstwissenschaftler und ZEIT-ONLINE-Autor. Im Podcast ordnet er ein, warum das Bauhaus für die AfD als Feindbild taugt und was die AfD mit dem Antrag bezwecken wollte.Und sonst so? Drei Nackte begehen Tankbetrug.Moderation und Produktion: Ole PflügerMitarbeit: Lisa Caspari, Lisa Pausch, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Weitere Links zur Folge:US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald TrumpUS-Wahlkampf: Der große kleine UnterschiedAfD: Alternative für DeutschlandAfD und Bauhaus: Und Claudia Roth spielt mit
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Oct 26, 2024 • 45min
Spezial: "Trump oder Harris?" – "Weiter"
Johanna Roth, US-Korrespondentin, analysiert den aktuellen Wahlkampf in den USA und die herausfordernde Situation unentschlossener Wähler. Sie beleuchtet die Meinungsverschiedenheiten der afroamerikanischen Männer, die traditionell demokratisch wählten, aber diesmal unsicher sind. Roth erklärt, warum Kamala Harris Schwierigkeiten hat, sich von Joe Biden abzugrenzen, was für viele Wähler entscheidend sein könnte. Die Rolle von Swing States wie Pennsylvania wird ebenfalls untersucht, da sie für den Wahlausgang von zentraler Bedeutung sind.

Oct 26, 2024 • 11min
Autoritäre Drohungen in Georgien
Am Samstag wählen die Menschen in Georgien ein neues Parlament. Die Wahl gilt als wichtige Richtungsentscheidung für das Land. Erstmals seit zwölf Jahren könnte die Regierungspartei Georgischer Traum ihre parlamentarische Mehrheit verlieren. Die Opposition sieht nun die Chance für einen Machtwechsel – hin zu einer Annäherung an Europa und die Nato. Doch wie die Wahl ausgehen wird, bleibt ungewiss, trotz des breiten Oppositionsbündnisses. Die Regierungspartei Georgischer Traum will die absolute Mehrheit erringen, um nach den Wahlen die prowestliche Opposition per Verfassung verbieten zu können. Simone Brunner aus dem Österreich-Büro der ZEIT ist gerade in der georgischen Hauptstadt Tbilissi und beobachtet die Wahl. Im Podcast ordnet sie ein, wie die Stimmung im Land ist und was für die Menschen in Georgien auf dem Spiel steht.Überall in Deutschland verschwinden in kleinen Orten die Geschäfte, alte Einkaufsstraßen verwaisen. Seit 1990 hat sich allein die Zahl der Lebensmittelgeschäfte in Deutschland mehr als halbiert. An die Stelle alteingesessener Läden treten zunehmend Lebensmittelautomaten oder ganze Supermärkte ohne Kassierer – im Fachjargon auch autonome Märkte oder Smart Stores genannt. Mittlerweile gibt es deutschlandweit etwa 500 Läden dieser Art – und im Wochentakt kommen weitere hinzu. Henrik Rampe schreibt für das Wirtschaftsressort der ZEIT und hat einen solchen Supermarkt besucht. Im Podcast berichtet er darüber, wie das Ganze funktioniert und wie die Supermärkte kontrollieren, dass ihre Kunden ehrlich sind und auch wirklich alles bezahlen, was sie gekauft haben. Und sonst so? Fakten zur Zeitumstellung Moderation und Produktion: Lisa CaspariRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Lisa Pausch, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:Parlamentswahl in Georgien: Richtung Europa oder Richtung Russland?Wahlen in Georgien: Der Oligarch der AffenbrotbäumeEinkaufen in Deutschland: Tante-Emma-Laden ohne Emma
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