Was jetzt?

DIE ZEIT
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Aug 28, 2024 • 10min

Update: Startschuss für die Paralympics

Etwa zwei Wochen nach dem Ende der Olympischen Spiele beginnt diesen Mittwoch in Paris die größte Sportveranstaltung für Menschen mit körperlicher Behinderung, die Paralympics. In den nächsten 11 Tagen werden bei den Paralympics rund 4.400 Athletinnen und Athleten aus aller Welt in 549 verschiedenen Wettbewerben gegeneinander antreten. Emma Seifert aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE ordnet ein, was man über die Paralympischen Spiele wissen sollte und welche Athletinnen und Athleten man auf dem Schirm haben sollte.Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke hat an diesem Mittwoch überraschend alle seine Termine für den Tag abgesagt, darunter auch ein Fernsehauftritt. Höcke sei "gesundheitlich ein bisschen angeschlagen", teilte Thüringens AfD-Co-Sprecher Stefan Möller mit. Möller wird nun anstelle von Höcke an der geplanten TV-Runde von n-tv und Antenne Thüringen teilnehmen. Nun wird darüber spekuliert, warum Höcke nur wenige Tage vor der Landtagswahl in Thüringen seine Termine abgesagt hat. Tilman Steffen ist Redakteur im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast analysiert er, was hinter der Meldung steckt und warum die Aufregung darüber so groß war.Außerdem im Update: Die israelische Armee hat am Mittwochmorgen eine Operation im besetzten Westjordanland begonnen. Nach Angaben des Roten Halbmondes wurden dabei bereits mindestens zehn Palästinenser getötet.Der neue britische Premier Keir Starmer hat sich in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz getroffen. Beide Länder wollen künftig enger zusammenarbeiten – insbesondere in der Verteidigung, aber auch in der Migrationspolitik, bei der Strafverfolgung und in den Bereichen Jugend und Bildung, Energiesicherheit, Klima- und Umweltpolitik und Entwicklungszusammenarbeit. Dazu ist ein gemeinsames Abkommen geplant.Was noch? Bäume in der Nachbarschaft senken das Risiko für Herzkrankheiten. Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Elise Landschek, Jannis CarmesinMitarbeit: Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge:Paralympics: Höher, schneller, RehmParalympics: Paralympische Spiele werden in Paris eröffnetParalympics: Paralympische Spiele in ParisParalympische Spiele 2024: Was Sie über die Paralympics in Paris wissen solltenAfD in Thüringen: Höcke sagt heutige Wahlkampftermine aus gesundheitlichen Gründen abThüringen: Landtagswahl am 1. SeptemberLandtagswahlen: Wahlen in OstdeutschlandNahostkrieg: Israelische Armee riegelt Stadt und Krankenhäuser im Westjordanland abBritischer Premierminister: Scholz und Starmer sprechen über das deutsch-britische Verhältnis  Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 28, 2024 • 11min

Die Macht der Angst

Wer andere in Angst versetzen kann, hat Macht über sie. Diesen Mechanismus nutzen unter anderem Terrorgruppen aus, um sich Macht zu verschaffen. Doch auch manche Vertreterinnen und Vertretern der Politik schüren bewusst Ängste, um sie als Instrument der Macht zu missbrauchen. Welche Rolle Angst in der Debatte um Terrorangriffe spielt, und warum Menschen häufig große Angst vor Ereignissen haben, die nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eintreffen, erklärt Jan Schwenkenbecher. Er ist Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Vor der Landtagswahl in Sachsen am 1. September bangen die Grünen um ihren Einzug ins Landesparlament. Je nach Umfrage würden sie bei der Wahl am kommenden Samstag momentan zwischen fünf und sechs Prozent der Stimmen erhalten. Bei der letzten Landtagswahl in Sachsen im Jahr 2019 haben sie noch 8,6 Prozent der Stimmen bekommen. Dass sie jetzt an der Fünfprozenthürde scheitern könnten, liegt auch daran, dass sie zur Zielscheibe von Hetze und Polemik geworden sind, erklärt Doreen Reinhard. Sie ist Autorin für ZEIT ONLINE und ordnet im Podcast ein, mit welchen Wahlkampfstrategien die Grünen sich den wiederholten Einzug ins Landesparlament sichern wollen.Und sonst so? Luchsnachwuchs gesichtet!Moderation und Produktion: Elise LandschekRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Solingen: Anschlag auf dem StadtfestAngst vor Terroranschlägen: "Die Vorstellung, dass Sie in Sicherheit leben, ist eine Illusion"Lamya Kaddor: "Viele Muslime haben jetzt Angst"Aktivisten gegen rechts in Ostdeutschland: "Es ist unsere Pflicht, nicht ängstlich zu sein"Landtagswahlen: Wahlen in OstdeutschlandLandtagswahl in Sachsen: Wird die AfD stärkste Kraft in Sachsen?Mario Voigt: Er oder HöckeBündnis 90/Die Grünen: Die Grünen in der AmpelkoalitionFriedrich Merz: CDU-Chef erschrocken über Hass gegen die Grünen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 27, 2024 • 9min

Update: Merz schlägt Migrations-Groko vor

Bundeskanzler Olaf Scholz und CDU-Chef Friedrich Merz haben sich wenige Tage nach dem Anschlag in Solingen im Kanzleramt getroffen. Merz sagte anschließend, er habe dem Kanzler ein gemeinsames Vorgehen angeboten, um eine deutliche Eindämmung der irregulären Migration durchzusetzen. Konkret habe er Scholz angeboten, gemeinsam an Asylrechtsreformen zu arbeiten – und diese auch ohne Scholz' Koalitionspartner Grüne und FDP zu beschließen. Allein auf dem Notting Hill Carnival in London wurden am vergangenen Wochenende acht Besucher durch Messer verletzt. Die Liste der verbotenen Messer ist in Großbritannien schon jetzt länger als in Deutschland. Am 24. September sollen weitere Modelle hinzukommen: Messer und Macheten im sogenannten Zombiestil. Seit Montag können Besitzer diese bei der Polizei abgeben oder sie anonym in Containern entsorgen. London-Korrespondentin Bettina Schulz erklärt, ob das auch ein Modell für Deutschland sein könnte. Die dritte Förderrunde des Heizungsgesetzes hat begonnen: Ab sofort können alle Wohnungseigentümer und Hausbesitzer staatliche Förderung beantragen, um alte Gas- und Ölheizungen gegen klimafreundlichere Alternativen auszutauschen. Je nach Einkommen, Geschwindigkeit der Umrüstung und Art der neuen Heizung sind zwischen 30 und 70 Prozent Förderung möglich. Was noch? Gute Nachrichten für Fans von Oasis. Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Attacke in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt istMessergewalt in Großbritannien: Sie sollen die Zombiemesser rausrückenHeizungsgesetz: Alle Eigentümer können nun Förderung von Heizungsaustausch beantragenNoel Gallagher: "Ich mag abschalten nicht, ich bin ein Workaholic" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 27, 2024 • 12min

Die Ideologie hinter dem Messerangriff von Solingen

In Solingen wurden am Freitag drei Menschen bei einem Messerangriff getötet. Die Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) hat sich zu dem Anschlag bekannt. Es ist das erste Mal seit acht Jahren, dass es den polizeilichen Behörden in Deutschland nicht gelungen ist, einen Anschlag des IS zu vereiteln. Nun hat der IS ein Video veröffentlicht, das angeblich den Täter von Solingen zeigt. In dem anderthalbminütigen Clip hält ein vermummter junger Mann ein Messer in die Kamera und leistet dem Anführer des IS einen Treueeid. Er sagt, der Anschlag sei ein Racheakt für die Tötung von Muslimen in Syrien, Irak und Bosnien sowie für die "Menschen in Palästina", die mit der Unterstützung von "Zionisten" Massaker erleiden müssten. Könnten solche Anschläge nun wieder häufiger passieren? Yassin Musharbash aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE sagt: "Die Gefahr war nie weg." Im Podcast spricht er darüber, wie man diese Art des Terrorismus verhindern kann.Am Samstag wurde der Gründer von Telegram, Pawel Durow, in Paris festgenommen. Die französischen Behörden werfen ihm vor, nicht genug gegen kriminelle Aktivitäten auf der Plattform unternommen zu haben. Außerdem soll Durow sich geweigert haben, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten. Mehr über den russischen Milliardär erfahren Sie im Gespräch mit Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Der erste privat finanzierte Weltraumspaziergang.  Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldRedaktion: Elise LandschekMitarbeit: Sophia Boddenberg, Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Attacke in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt istMessengerdienst: Telegram-Chef Pawel Durow in Frankreich festgenommen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 26, 2024 • 11min

Update: Auf Schock und Trauer folgt die Migrationsdebatte

Bundeskanzler Olaf Scholz und CDU-Vorsitzender Friedrich Merz beleuchten die Folgen eines islamistischen Anschlags in Solingen und diskutieren striktere Migrations- und Asylpolitik. Scholz betont die Notwendigkeit von Rückführungen, während Merz die Aufnahme von Menschen aus Krisengebieten in Frage stellt. Zudem wird die aktuelle Sicherheitslage in Syrien und Afghanistan analysiert. Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten werden ebenfalls thematisiert, besonders die jüngsten Angriffe der Hisbollah und deren mögliche Auswirkungen.
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Aug 26, 2024 • 12min

Die politischen Folgen des Anschlags in Solingen

In Solingen wurden bei einem Messerangriff am Freitagabend drei Menschen getötet. Acht weitere wurden verletzt. Der Tatverdächtige, ein 26-jähriger Mann aus Syrien, stellte sich am Samstag einer Polizeistreife und wurde daraufhin festgenommen. Zuvor hatte die Terrorgruppe "Islamische Staat" (IS) den Anschlag für sich reklamiert. Mehrere Mitglieder der Ampelregierung fordern eine Verschärfung der Waffengesetze für Messer. CDU-Chef Friedrich Merz hingegen plädiert für die konsequente Abschiebung und einen Aufnahmestopp von Menschen aus Syrien und Afghanistan. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sollte der Tatverdächtige von Solingen 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden. Inwiefern kann die Migrationspolitik für den Anschlag in Solingen verantwortlich gemacht werden? Und: Könnte die AfD bei den Landtagswahlen in der kommenden Woche davon profitieren? Diese Fragen beantwortet Christian Parth aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE bei Was jetzt?. Anfang August ist Bangladeschs langjährige Premierministerin Scheich Hasina zurückgetreten. Zuvor hatten Studierende wochenlang demonstriert – zunächst gegen eine Quotenregelung für staatliche Stellen, später gegen den ganzen Staat. Die Regierung ging brutal gegen die Demonstrierenden vor. Angaben der UN zufolge starben 600 Menschen. Nach Hasinas Rücktritt übernahm Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus ihr Amt. Die Studierenden hatten ihn vorgeschlagen. Und auch sie selbst sind an der Übergangsregierung beteiligt. Einen dieser jungen Menschen, den neuen Minister für Sport, Jugend und Arbeit, hat die Journalistin Verena Hölzl begleitet. Im Podcast spricht sie darüber, wie viel Handlungsspielraum die Studierenden in der neuen Regierung haben und ob diese Regierung den Beginn eines demokratischen Systems in Bangladesch markiert. Und sonst so? Drei Tipps gegen den End-of-Summer-Blues.Moderation und Produktion: Helena SchmidtMitarbeit: Clara Löffler und Lisa PauschFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Solinger Stadtfest: Die Ampel muss sich jetzt ehrlich machenMesserangriff in Solingen: "Jagt eure Beute!"Attacke in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt istBangladesch: Muhammad Yunus als Regierungschef von Bangladesch vereidigtBangladesch: Die eiserne Regentin flieht Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 25, 2024 • 13min

Nach dem Anschlag in Solingen

Am Freitagabend hat ein Angreifer auf einem Stadtfest in der Innenstadt von Solingen drei Menschen mit einem Messer getötet und acht weitere verletzt. Am Samstagabend wurde der mutmaßliche Täter festgenommen. Er hatte sich einer Polizeistreife gestellt. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat die Tat wegen des zielgerichteten Vorgehens des Täters als Anschlag eingestuft. Am Samstagabend gibt die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) an, für den Messerangriff in Solingen verantwortlich zu sein. Während die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem Täter sucht, besuchte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Samstagabend die Stadt Solingen. Dabei appellierte sie an die Menschen, zusammenzustehen. Carla Neuhaus berichtet aus Solingen und ordnet ein, welche politischen Maßnahmen gegen Messerangriffe aktuell diskutiert werden und ob Stadtfeste wie das in Solingen dadurch sicherer werden könnten.Von der großen Ankündigung, im Gesundheitsministerium grundlegend aufzuarbeiten, was bei der Beschaffung von Masken zu Beginn der Coronapandemie falsch gelaufen ist, bleibt nach Informationen der ZEIT nicht viel übrig. Fritz Zimmermann aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE erklärt, an welcher Stelle die Untersuchung schon wieder eingeschränkt wurde und warum sie nur schleppend vorangeht.Alles außer Putzen: Fledermausmenschen oder die erste Fake-News der WeltModeration und Produktion: Constanze KainzMitarbeit: Lisa Pausch und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge: Angriff in Solingen: Mutmaßlicher Attentäter von Solingen in PolizeigewahrsamMesserangriff in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt istKarl Lauterbach: Das Ende der Aufklärung?Maskenaffäre: Was haben sie zu verbergen?Coronapandemie: Karl Lauterbach lässt Maskeneinkäufe durch Sonderbeauftragte aufklären Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 24, 2024 • 56min

Podcast-Empfehlung 5: Bücher von Wolfgang Schäuble bis Susan Sonntag (Was liest du gerade?)

Wir machen Sommerpause mit den Was jetzt?-Spezialfolgen. Aber wir möchten die Zeit nutzen, um Ihnen andere schöne Dinge zum Hören zu empfehlen: Deshalb veröffentlichen wir hier unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal empfiehlt Was jetzt?-Host Mounia Meiborg den Bücherpodcast "Was liest du gerade?" mit einer Folge über Sachbücher: Darin reden Maja Beckers und Alexander Cammann über die Autobiografie von Wolfgang Schäuble und das spezielle Genre der Politikermemoiren. Und sie besprechen eine Essay-Sammlung von Susan Sonntag aus den 70er Jahren und diskutieren darüber, was man aus 50 Jahre altem Feminismus für die Gegenwart lernen kann.Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Was jetzt?-Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de .  Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 24, 2024 • 11min

Die politischen Interessen der Ahmadiyya-Gemeinde

Die Ahmadiyya-Gemeinde trifft sich zu ihrem jährlichen Kongress in Rheinland-Pfalz, um ihre reformistischen Werte und politischen Herausforderungen zu diskutieren. Die Gemeinschaft betont den Slogan "Liebe für alle – Hass für keinen", ist jedoch politisch aktiver als sie vorgibt. In Thüringen wird die AfD voraussichtlich stark abschneiden, während die CDU im Landkreis Eichsfeld dominiert. Bewohner sprechen über Björn Höcke und die Unterschiede in der politischen Landschaft. Zudem wird auf die schwierige Situation von afghanischen Frauen im Bildungssystem eingegangen.
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Aug 23, 2024 • 9min

Update: Was Harris will – außer Präsidentin "aller Amerikaner" zu werden

Auf dem Parteitag der US-Demokraten in Chicago hat Kamala Harris die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin offiziell angenommen. In ihrer Rede zum Abschluss der Delegiertenversammlung am Donnerstag hat sie außerdem ihr Wahlprogramm umrissen. US-Korrespondentin Johanna Roth ordnet im Podcast ein, ob Harris sich mit ihrer Rede profilieren und die Demokraten durch ihren Parteitag an Zustimmung gewinnen konnten. Außerdem erklärt sie, wie sich der Wahlkampf verändert, wenn der parteilose Kandidat Robert F. Kennedy aufgibt und stattdessen Donald Trump unterstützt.Die Konfliktparteien im Sudan haben zugesagt, ungehinderten Zugang von Hilfslieferungen über zwei Schlüsselrouten zu ermöglichen. Und: Am Nato-Luftwaffenstützpunkt im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen ist die Sicherheitsstufe wieder gesenkt worden. Wegen einer möglichen Bedrohung, auf die ein ausländischer Geheimdienst hingewiesen hat, hatte die Nato gestern am späten Abend die zweithöchste Warnstufe Charlie ausgerufen. Was noch? Noch unsicher, welchen Fußballverein Sie diese Saison anfeuern wollen?Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Constanze Kainz und Jannis CarmesinMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:US-Wahl: Kamala Harris bekräftigt auf Parteitag der US-Demokraten ZusammenhaltKamala Harris: Eine für alle will sie sein – aber was für eine eigentlich?Parteitag der Demokraten: Ihre VibesParteitag der Demokraten: Harris' HoffnungspartyRobert F. Kennedy: Parteiloser Kandidat will womöglich Donald Trump unterstützenSudan: Kämpfe zwischen Militär und RSFKrieg im Sudan: Konfliktparteien bleiben Friedensgesprächen für den Sudan fernWarnung von ausländischem Geheimdienst: Weiter erhöhte Sicherheitsstufe an Nato-Stützpunkt Geilenkirchen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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