Was jetzt?

ZEIT ONLINE
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Oct 21, 2024 • 12min

Natur schützen. Arten retten. Finanzierung unklar

Am heutigen Montag beginnt die UN-Biodiversitätskonferenz (COP16) im kolumbianischen Cali. Rund drei Wochen lang verhandeln die Unterzeichnerstaaten des UN-Abkommens zur Biodiversität über den Schutz des Lebens auf der Erde. Bei der letzten UN-Biodiversitätskonferenz im Jahr 2022 haben sich die teilnehmenden Länder auf ein weitreichendes Naturschutzabkommen geeinigt. Beim diesjährigen Weltnaturgipfel wollen die Teilnehmer ausarbeiten, wie das Abkommen tatsächlich umgesetzt und finanziert wird. Bei welchen Themen es zu Konflikten kommen könnte, ordnet Wissenschefreporterin Dagny Lüdemann ein.Die Grüne Jugend hat bei ihrem Bundeskongress am Wochenende Jette Nietzard und Jakob Blasel zu ihren neuen Vorsitzenden gewählt. Bei der Versammlung haben die 800 Vertreterinnen und Vertreter ihre Kritik an der Mutterpartei deutlich gemacht. Viele Mitglieder der Grünen Jugend sind unzufrieden mit der aktuellen Klima- und Migrationspolitik. Bislang hat die Nachwuchsorganisation auch noch nicht entschieden, gemeinsam mit den Grünen Bundestagswahlkampf zu machen. Wer die neuen Vorsitzenden sind und welchen Kurs die Grüne Jugend jetzt einschlagen will, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Laura Höring. Und sonst so? Büropflicht bei AmazonModeration und Produktion: Roland JodinMitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Weltnaturgipfel: Wie stellt man ein Drittel der Erde unter Naturschutz?Artensterben: Nicht ohne die MenschenArtenschutz und Ökosysteme: Die letzten ihrer ArtNach Rücktritt des Vorstands: Grüne Jugend wählt Nietzard und Blasel zu neuen VorsitzendenBundeskongress der Grünen Jugend: "Lieber Robert: Wir tragen diese Politik nicht mit" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 20, 2024 • 12min

Wie die Linke im Gespräch bleiben will

Die Partei Die Linke hat auf ihrem Bundesparteitag in Halle Jan van Aken und Ines Schwerdtner zu ihren neuen Vorsitzenden gewählt. Beide stehen vor der Herausforderung, die Linke wieder als relevante Partei zu etablieren. Seit der Abspaltung des Bündnisses Sahra Wagenknecht ist sie geschwächt und wäre laut aktuellen Umfragen in einem neuen Bundestag nicht mehr vertreten. Wofür die zwei neuen Parteivorsitzenden stehen und wie sie die Linke wieder auf Erfolgskurs bringen wollen, weiß Katharina Schuler, Politikredakteurin von ZEIT ONLINE.Die Frankfurter Buchmesse hat durch das Genre New Adult viele junge Leser und vor allem Leserinnen angelockt. Durch die vielen neuen Kunden ist der Abwärtstrend im Buchhandel gestoppt: Die Branche erreicht beinahe wieder ihre Rekordumsätze aus dem Jahr 2010. Vor allem auf Instagram oder TikTok wächst die Zahl der New-Adult-Leserinnen. Was macht der Erfolg auf TikTok mit der Buchbranche? Und schwappt der Trend der New-Adult-Bücher auch auf andere Genres über? Diese und weitere Fragen beantwortet Titus Blome, Kulturredakteur bei ZEIT ONLINE.Und sonst so? "Aura" ist das Jugendwort des Jahres 2024.Moderation und Produktion: Lisa CaspariMitarbeit: Mathias Peer und Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Weitere Links zur Folge:Die Linke: Sie sollen Die Linke über die Fünf-Prozent-Hürde hievenPolitische Linke: Von wegen rotBookTok: BookTok und ichFrankfurter Buchmesse: So schön wird's nicht noch mal, härtere Tage kommenJugendwort: "Aura" ist das Jugendwort des Jahres 2024Hier gibt es Karten für das Podcast-Festival  Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 19, 2024 • 30min

Spezial: Ausharren im Kriegsgebiet

Der Südlibanon ist das am stärksten umkämpfte Gebiet im Krieg zwischen Israel und der Hisbollah. Die meisten Dörfer sind nahezu menschenleer. Doch in Tyros, der größten Stadt im Süden, harren einige hundert Menschen aus. Was erleben die Zivilistinnen und Zivilisten, die geblieben sind? Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres haben sich auch die Hisbollah-Miliz und Israel immer wieder angegriffen. Lange fand dieser Krieg im Schatten statt. Ende September haben sich die Spannungen zwischen beiden Seiten verschärft. Inzwischen ist die israelische Armee auch mit Bodentruppen in das Nachbarland vorgerückt und hat ein Viertel des Landes zur Evakuierungszone erklärt. Nach Angaben der libanesischen Regierung sind im Libanon eine Million Menschen auf der Flucht, mehr als 10.000 Menschen wurden verletzt und etwa 2.255 getötet. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert.Lea Frehse berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE seit 2019 aus Beirut. Vor wenigen Tagen ist sie mit anderen internationalen Reporterinnen nach Tyros gereist und hat mit Menschen gesprochen, die dort geblieben sind, wo jeden Tag Bomben einschlagen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge berichtet sie, was diese Menschen im Kriegsgebiet erleben, wo sie sich in Sicherheit bringen und wie sie sich versorgen. Außerdem ordnet sie ein, was gerade politisch im Libanon los ist und welchen Rückhalt die Hisbollah noch in der libanesischen Bevölkerung hat. Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Elise LandschekMitarbeit: Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Weitere Links zur Folge:Hisbollah: Kampf gegen die TerrormilizLibanon: Kämpfe zwischen Hisbollah und IsraelLibanon: Die Pager-ProvokationKrankenhaus im Libanon: Dieses wahnsinnige Brennen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 19, 2024 • 13min

Wie Pegida uns verändert hat

Zehn Jahre nach ihrer ersten Demonstration geht die Pegida-Bewegung am Sonntag ein letztes Mal auf die Straße. Pegida, das steht für "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Im Oktober 2014 hatte sich die migrationsfeindliche Bewegung in Dresden gegründet. Nun hat Lutz Bachmann, der Pegida-Gründer, über die sozialen Medien das Ende von Pegida angekündigt und zu einer letzten Demonstration eingeladen. Warum hört Pegida ausgerechnet jetzt auf? Lenz Jacobsen ist Redakteur im Politischen Feuilleton von ZEIT ONLINE und beobachtet die Proteste seit vielen Jahren. Im Podcast analysiert er, wie Pegida Deutschland in den vergangenen Jahren verändert hat und was man daraus für die Zukunft lernen kann.An der australischen Ostküste sind aktuell zahlreiche Strände für Besucherinnen und Besucher gesperrt, darunter auch der berühmte Bondi Beach. Der Grund: In und um Sydney wurden in den letzten Tagen Tausende kleiner schwarzer Kugeln an die Strände gespült. Experten gehen davon aus, dass es sich hierbei um Teerklumpen handelt. Doch keiner weiß, woher sie kommen.  Rita Lauter aus dem Podcast-Team von ZEIT ONLINE ist aktuell in Sydney und weiß mehr über die möglichen Ursachen der angeschwemmten Kugeln. Im Podcast berichtet sie, wie groß die Aufregung wegen dieser Kugeln ist und wie die Behörden darauf reagieren.Und sonst so? Die gesündesten Sportarten Moderation und Produktion: Lisa CaspariRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Mathias Peer, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Weitere Links zur Folge:Thema: PegidaPegida: Die besorgten Bürger haben gewonnenPegida: Pegida hört aufSchwarze Kugeln in Sydney: Das Geheimnis der rätselhaften Teerkugeln am Strand von Sydney Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 18, 2024 • 11min

Update: Was der Tod des Hamas-Chefs für den Nahen Osten bedeutet

Die Terrororganisation Hamas hat den Tod ihres Chefs Jahia Sinwar bestätigt, nachdem am Donnerstag bereits Israel den Tod des 61-Jährigen bekannt gegeben hatte. Er soll am Mittwoch zusammen mit weiteren Hamas-Kämpfern durch Beschuss getötet worden sein. Der 61-Jährige galt als einer der Hauptverantwortlichen für den Terroranschlag vom 7. Oktober vergangenen Jahres auf Israel. Wer wird neuer Anführer der Hamas? Und wird Netanjahu von der erfolgreichen Tötung profitieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Jan Roß, Politikredakteur der ZEIT.Das Sicherheitspaket der Bundesregierung hat die Abstimmung im Bundestag erfolgreich überstanden. Die Ampelfraktionen stimmten für die Gesetzesänderungen, die unter anderem Verschärfungen im Aufenthalts- und Waffenrecht vorsehen. Zuvor hatte es aus Reihen von SPD und Grünen heftige Kritik an dem Paket gegeben. Ob die Ampelkoalition nach der geglückten Abstimmung wieder stabiler geworden ist, weiß Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.Außerdem im Update: Begleitet von Forscherinnen und Forschern haben 41 Unternehmen ein halbes Jahr lang die Viertagewoche getestet. David Gutensohn, stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei ZEIT ONLINE, weiß, wie das Ergebnis der Studie aussieht und wieso so viele Unternehmen das Modell weiterführen wollen.Was noch? Das Krümelmonster ist bei Dortmund geblitzt worden.Moderation und Produktion: Erica ZingherRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Benjamin Probst und Matthias PeerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Tod Jahia Sinwars: Netanjahus GlückssträhneNachfolge auf Jahia Sinwar: Die Hamas wird sich nicht selbst auflösenSicherheitspaket: Scholz hat recht, seine Kritiker aber auchViertagewoche: Was die Viertagewoche wirklich bringt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 18, 2024 • 11min

Besuch des letzten Gefühlstransatlantikers

US-Präsident Joe Biden trifft sich heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer in Berlin. Die vier Staats- und Regierungschefs wollen bei ihrem Treffen in Berlin über die Unterstützung der Ukraine sprechen. Für Biden ist es voraussichtlich der letzte Besuch als US-Präsident in Europa. Welches Erbe hinterlässt er dort am Ende seiner politischen Karriere? Das ordnet die außenpolitische Korrespondentin der ZEIT, Anna Sauerbrey, ein.Vielerorts bleiben Kitaplätze in Deutschland zurzeit unbesetzt. Das Phänomen ist jedoch regional begrenzt. Bundesweit fehlen nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung etwa 430.000 Kitaplätze. Die Lage in den Betreuungseinrichtungen entspannt sich vor allem dort, wo die Geburtenrate in den vergangenen Jahren besonders zurückgegangen ist. Ob sich der Trend in Zukunft weiter fortsetzt und wie die frei bleibenden Kitaplätze den Betreuungsschlüssel beeinflussen, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Henrik Rampe. Und sonst so? Der Bundestag diskutiert über eine Menopausen-Strategie.Moderation und Produktion: Erica ZingherRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Mathias Peer und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:US-Präsident: Joe Biden holt Deutschlandbesuch mit Vierertreffen nachUkrainekrieg: News und InfosJoe Biden: Letzte Amtszeit als PräsidentKitaplätze: Womit keiner rechnet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 17, 2024 • 11min

Update: Wie Selenskyj Russland zum Frieden zwingen will

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, präsentiert seinen "Siegesplan", der vier zentrale Punkte umfasst, um die EU zur verstärkten Unterstützung zu bewegen. Er diskutiert die Unsicherheiten der US-Rolle im Ukraine-Konflikt und beleuchtet die Herausforderungen der EU in der Migrationspolitik. Zudem wird die Absenkung des Leitzinses durch die EZB thematisiert, die als Reaktion auf die niedrige Inflation erfolgt ist. Selenskyjs eindringlicher Aufruf zur Solidarität und die spannenden Hintergründe überzeugen in diesem aufschlussreichen Dialog.
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Oct 17, 2024 • 13min

Harris in Trump-Land

Heute Nacht, knapp drei Wochen vor der US-Wahl, ist die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris im Fernsehsender Fox News aufgetreten. Dort gab sie erstmals einem konservativen Medium ein Interview. Das Gespräch mit Chefmoderator Bret Baier fand in Pennsylvania statt, einem umkämpften Bundesstaat, der am Ende wahlentscheidend sein könnte. Fox News gilt als Haussender der Republikaner. Für Was jetzt? hat Redakteurin Pia Rauschenberger das Gespräch mit zwei Brüdern aus Pennsylvania geguckt - der eine unterstützt Harris, der andere Trump. Wie blicken die beiden auf die Kandidatin und ihren Auftritt im konservativen Fernsehen? Außerdem kommentiert ZEIT ONLINE-US-Korrespondentin Johanna Roth, ob Harris von ihrem Auftritt profitieren könnte.Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen verhandelt das Bündnis Sahra Wagenknecht jetzt mit der CDU über zwei mögliche Regierungskoalitionen. Das BSW trat erstmals bei einer Landtagswahl an und belegte mit 12 Prozent in Sachsen und 15 Prozent in Thüringen in beiden Ländern den dritten Platz. Auch in Brandenburg war die wenige Monate alte Partei erfolgreich und führt nun Sondierungsgespräche mit der SPD. Die Beteiligung des BSW an einer Regierung in allen drei Landtagen ist die einzig denkbare Konstellation ohne AfD-Beteiligung. Könnte das BSW am Ende tatsächlich in drei Ländern mitregieren? Insbesondere die verschiedenen außenpolitischen Positionen erschweren die Debatte. Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, berichtet, wie die Gespräche zwischen den Parteien laufen. Und sonst so? Wenn aus Rivalen Trainer werden. Moderation und Produktion: Ole PflügerRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:Thema: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald TrumpUmfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder Kamala Harris?US-Präsidentschaftswahl: Donald Trump will TV-Duell mit Kamala Harris bei Fox NewsThema: Sachsen: CDU gewinnt die LandtagswahlThema: Thüringen: Chaos im LandtagBSW: Machtfaktor WagenknechtThema: Sahra Wagenknecht: Vorsitzende des BSWThema: Landtagswahlen: Wahl in BrandenburgSPD: Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBSW: Wagenknecht fordert Kompromisse von SPD und CDU Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 16, 2024 • 11min

Update: Die SPD ringt um das Sicherheitspaket

Innerhalb der SPD gibt es Widerstand gegen ein geplantes Sicherheitspaket der Bundesregierung. Etwa 20 Abgeordnete der Bundestagsfraktion überlegen offenbar, gegen das Paket zu stimmen. Ob Scholz doch noch eine Mehrheit zusammenbekommt und wieso die Kritik an dem Paket aus der SPD so groß ist, weiß Michael Schlieben. Er ist politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE.Psychotherapeutinnen und -therapeuten haben am Mittwoch in Berlin für eine bessere Finanzierung der Therapeutenausbildung demonstriert. Die Bundesregierung hat bereits einen Reformvorschlag vorgelegt, laut Verbänden und dem Bundesrat greift dieser jedoch zu kurz. Jan Schwenkenbecher aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE weiß, was die Psychotherapeuten fordern. Außerdem im Update: Der Bundestag berät am Mittwochabend über eine Reform des Arbeitsrechts an Universitäten und Hochschulen. Der Gesetzentwurf von Bundeswissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht unter anderem eine Mindestlaufzeit für Arbeitsverträge vor und soll die an Hochschulen oft prekären Arbeitsbedingungen verbessern. Und sonst so? Wo ist die Maus?Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Benjamin ProbstFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen.Weitere Links zur Folge:Migrationspolitik: SPD-Politiker stellen sich gegen geplantes SicherheitspaketMigrationspolitik: Juso-Chef wirft Olaf Scholz Einschüchterung vorPsychotherapie: Woran merke ich, ob meine Therapie wirkt?Psychotherapie: "Meine Stärke hat mich an den Rand des Abgrunds gebracht"Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft: Da kippt was Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 16, 2024 • 12min

Karl Lauterbachs Revolution

Zu wenig Personal, zu wenig Medikamente, zu wenig Geld – so kann man die Situation an deutschen Krankenhäusern ganz grob zusammenfassen. Die geplante Krankenhausreform der Bundesregierung soll helfen und wird am heutigen Mittwoch im Gesundheitsausschuss diskutiert. Ziel der Reform ist die wirtschaftliche Entlastung der Kliniken in Deutschland sowie eine bessere Patientenversorgung. Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort, erklärt, was die neue Reform für Patientinnen und Patienten bedeutet.Drei Wochen vor der US-Wahl blicken wir im Podcast auf die aktuellen Umfragen – Donald Trump und Kamala Harris liegen fast gleichauf – und diskutieren, warum US-Medien dennoch einen leichten Trend in Richtung Trump erkennen. Christian Endt, stellvertretender Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung, beantwortet außerdem die Frage, wie verlässlich die Umfragen generell sind.  Und sonst so? Über Nacht zum Bürgermeister Moderation und Produktion: Constanze KainzRedaktion: Ole PflügerMitarbeit: Susanne Hehr, Athithya Balamuraley, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.  Dafür können Sie an der Verlosung von 5 × 2 Tickets hier teilnehmen.  Weitere Links zur Folge:Krankenhausreform: Regierung bringt Krankenhausreform auf den WegThema: Karl Lauterbach: BundesgesundheitsministerThema: Krankenhausreform: Deutschlands Krankenhäuser in der KriseKosten der Krankenhausreform: Die Versicherten bezahlen die Fehler des StaatesKrankenhausgipfel in Berlin: Kliniken warnen vor großen Leistungseinschränkungen durch KlinikreformKrankenhausreform: "Die Reform ist wie ein Hemd, das man schief zuknöpft"Thema: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald TrumpUS-Wahlkampf: Harris wirft Trump Streben nach "unkontrollierter Macht" vorUmfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder Kamala Harris?Thema: Kamala Harris: Präsidentschaftskandidatin der DemokratenThema: Donald Trump: Präsidentschaftskandidat der RepublikanerSwing-States: Sie entscheiden, wer die US-Wahl gewinntThema: Joe Biden: Letzte Amtszeit als Präsident Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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